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19 Nov. 2025

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Bitcoin Absturz wegen Dollarliquidität: Wie jetzt reagieren

Bitcoin Absturz wegen Dollarliquidität: Erkenne ETF-Basis, Zuflüsse und konkrete Reaktionsschritte.

Der Bitcoin Absturz wegen Dollarliquidität hat laut Arthur Hayes eine simple Ursache: Die US-Dollar-Liquidität zieht sich zusammen, ETF-Basis-Trades werden unattraktiver, und Zuflüsse trocknen aus. Wer die aktuellen Bewegungen verstehen will, sollte Liquiditätssignale, ETF-Flüsse und die Logik von Absicherungstrades klar trennen. Bitcoin fiel am Dienstagmorgen unter 90.000 Dollar und markierte ein Sieben-Monats-Tief—nur einen Tag, nachdem er die gesamten Gewinne des Jahres 2025 ausradiert hatte. Während S&P 500 und Nasdaq 100 nahe Allzeithochs notieren, sieht Arthur Hayes darin kein Paradox, sondern ein Warnsignal: Ein “Credit Event” könnte sich aufbauen. Der frühere BitMEX-CEO betrachtet Bitcoin als Weathervane für globale Fiat-Liquidität. Sein Kern: Der Preis reflektiert Erwartungen über künftige Geldmenge, nicht nur aktuelle Nachrichtenströme oder große Namen, die “long” sind. Hayes’ Deutung passt zu einer sichtbaren Verschiebung am Markt: starke ETF-Zuflüsse im Frühjahr, dann rekordhohe Abflüsse im November, allen voran bei BlackRocks Bitcoin Trust ETF (IBIT). Dazu kommt eine besondere Mechanik, die viele Retail-Anleger laut Hayes falsch lesen: Basis-Trades. Große Häuser wie Goldman Sachs oder Jane Street nutzen den IBIT nicht als langfristige Bitcoin-Wette, sondern als Baustein eines neutralen Spreads—mit Folgen für Nachfrage, Volatilität und Stimmung.

Warum der Bitcoin Absturz wegen Dollarliquidität laut Arthur Hayes plausibel ist

Bitcoin als Weathervane für Fiat-Liquidität

Arthur Hayes argumentiert, Bitcoin handle auf der Erwartung künftiger Fiat-Geldmenge. Er verortet den jüngsten Rücksetzer nicht bei “fehlender Regierungsunterstützung” oder Institutionellen, die “nicht mehr long” seien, sondern bei einem Rückgang der Dollar-Liquidität. Dass Aktienindizes nahe Rekordständen bleiben, sieht er nicht als Entwarnung. Im Gegenteil: Wenn die Indizes drehen und eine Korrektur von 10 bis 20 Prozent einsetzen sollte, während die Zinsen um 5 Prozent verharren, rechnet er damit, dass die US-Regierung die Geldschleusen wieder öffnet. Sein Szenario: Mehr Dollar-Liquidität könnte den Krypto-Markt schnell aufladen. Hier setzt seine Spanne an. Kommt es zu einer Liquiditätswende und “Geld drucken” seitens Fed und Treasury, sieht Hayes Raum für einen Schub bis 200.000 bis 250.000 Dollar noch in diesem Jahr. Bleibt die Liquidität jedoch knapp, bleibt auch die Luft für riskante Trades dünn. Der Mechanismus dahinter ist weniger mystisch, als er klingt: Fließt weniger Dollar in Finanzmärkte, sinkt die Bereitschaft, Risiko zu tragen—und das trifft Bitcoin früh und sichtbar.

Warum der Frühjahrsanstieg trügerisch war

Bemerkenswert ist, dass Bitcoin seit April zeitweise stieg, obwohl Hayes’ eigene Liquiditätsindikatoren (seine Kombination von USD-Metriken) nach unten zeigten. Er führt dies auf starke ETF-Zuflüsse und auf “liquiditätsfreundliche Rhetorik” aus der Trump-Administration zurück. Das Bild: Worte und ETF-Ströme stützten die Nachfrage—bis die Logik der Basis-Trades kippte und die Abflüsse einsetzten.

Von ETF-Zuflüssen zu Rekordabflüssen

In den letzten Monaten drehten die Flüsse: BlackRocks IBIT verbuchte am 14. November einen Rekordabfluss von 463 Millionen Dollar an nur einem Tag. Weltweit verzeichneten Krypto-Fonds in einer Woche Abflüsse von rund 2 Milliarden Dollar. Solche Bewegungen sind nicht nur Stimmungsbarometer. Sie legen offen, wer gerade dominiert—und wie. Genau hier verortet Hayes den Dreh- und Angelpunkt: den Basis-Trade.

ETF-Basis-Trades: Was wirklich hinter großen Zuflüssen steckt

Die Logik des Spreads

Laut Hayes nutzen fünf der größten IBIT-Halter—darunter Hedgefonds und Investmenthäuser wie Goldman Sachs und Jane Street—den ETF als Teil eines Basis-Trades. Das Ziel ist nicht, “Bitcoin zu halten”, sondern eine Preisdifferenz zwischen Spot und Futures einzufangen. Der Aufbau ist einfach:
  • Kauf der Spot-nahen Position (z. B. Bitcoin-ETF wie IBIT)
  • Gleichzeitiges Shorten eines korrespondierenden Futures (z. B. CME Bitcoin-Futures)
  • Profit entsteht, wenn die Preisdifferenz (Basis) sich verengt
  • Diese Strategie ist kapital­effizient, weil Broker den ETF oft als Sicherheit für die Short-Futures akzeptieren. Das reduziert gebundenes Kapital und macht das Geschäft für große Anbieter attraktiv. JPMorgan schätzte im April das in Basis-Trades gebundene Volumen auf 400 Milliarden Dollar—branchenweit, nicht nur in Krypto.

    Wenn die Basis schrumpft, schrumpfen die Zuflüsse

    Der Haken: Sinkt die Basis, sinkt der Anreiz. Und genau das passiert, wenn Bitcoin fällt. Der Spread wird dünner, die Rendite für die neutrale Strategie schmilzt. Folge: weniger neue ETF-Zuflüsse, teils Abflüsse. Für Retail wirkt es, als ob “die Großen aussteigen, weil sie Bitcoin nicht mehr mögen”. Hayes widerspricht: Diese Akteure folgen dem Spread, nicht einer Überzeugung zum langfristigen Preis.

    Missverständnis mit Folgen

    Hayes beschreibt eine negative Feedback-Schleife. Retail interpretiert abnehmende ETF-Zuflüsse (oder Abflüsse) als Stimmungswechsel bei Institutionellen. Retail verkauft. Dadurch sinkt der Basis-Spread weiter. Das macht den Basis-Trade noch unattraktiver. Dann ziehen auch mehr institutionelle Trader Kapital ab. Die Schleife verstärkt sich selbst und beschleunigt den Rückgang. In diesem Sinne ist der Bitcoin Absturz wegen Dollarliquidität nicht nur ein reines Liquiditätsphänomen, sondern wird durch Fehlinterpretationen der Marktmechanik befeuert.

    ETF-Flüsse, IBIT und die Rolle großer Häuser

    IBIT als Werkzeug, nicht als Wette

    BlackRocks IBIT ist der weltweit größte Bitcoin-ETF. Seine größten Halter—darunter Häuser wie Goldman Sachs und Jane Street—nutzen ihn laut Hayes als “Werkzeug im Spread”, nicht als Richtungswette. Entscheidend ist: Der ETF dient als Long-Bein, der Futures-Short als Hedge. Die Performance kommt aus dem Einengen der Differenz, nicht aus einem steigenden Bitcoin-Preis. Akzeptieren Broker den ETF als Sicherheitenersatz, wird der Trade noch effizienter.

    Rekordabflüsse als Spread-Signal

    Der Rekordabfluss von 463 Millionen Dollar an einem Tag ist deshalb weniger ein “Vertrauensverlust in Bitcoin” als ein Signal: Die Basis war nicht attraktiv genug, um Kapital gebunden zu lassen. Die branchenweiten Abflüsse von 2 Milliarden Dollar in einer Woche zeigen, dass dieser Effekt international griff. In Kombination mit sinkender Dollar-Liquidität entsteht Druck von zwei Seiten: knapperes Kapital und weniger Rendite im Spread.

    Warum die Kurse schneller fallen als sie steigen

    Wenn die Basis-Trader abziehen, fällt eine stabile Nachfragequelle weg. Gleichzeitig reagiert Retail sensibel auf vermeintliche “Institutionellen-Signale”. Diese Asymmetrie erklärt, warum Abwärtsphasen abrupt wirken. Der Bitcoin Absturz wegen Dollarliquidität trifft so auf einen Markt, dessen kurzfristige Nachfrage stark von Spread-Logiken geprägt ist. Bricht die Logik, bricht die Nachfrage—zumindest temporär.

    Szenarien laut Hayes: Von Korrektur bis “Zoom”

    Das 10–20-Prozent-Fenster

    Hayes skizziert ein klares Wenn-Dann: Kommt am Aktienmarkt eine 10–20-prozentige Korrektur und bleiben die Zinsen nahe 5 Prozent, wird die US-Regierung die Geldmenge erhöhen. Dieses Mehr an Liquidität könnte Bitcoin “zoomen” lassen—also einen starken Anstieg auslösen. Seine klare Spanne dafür lautet 200.000 bis 250.000 Dollar bis Jahresende, falls Fed und Treasury die Geldschöpfung beschleunigen und die breiten Risikomärkte zuvor “implodieren”.

    Das Liquiditätsparadox der Frühphase

    Dass Bitcoin im Frühjahr stieg, obwohl Hayes’ Liquidity-Score fiel, erklärt er mit zwei Faktoren: hohen ETF-Zuflüssen und “liquiditätspositiver Rhetorik” der Trump-Administration. Dieses Paradox ist weniger Widerspruch als “Überlagerung”. Die Mechanik der Basis-Trades und kommunikative Impulse konnten einen rückläufigen Liquiditätstrend zeitweise überspielen. Als die Basis dünner wurde und die Rhetorik allein nicht reichte, setzte der reale Liquiditätsdruck sich durch.

    Was eine Wende braucht

    In Hayes’ Logik braucht es keinen Glaubenswechsel, sondern ein Kapitalwechsel. Erst wenn neue Dollar-Liquidität den Markt erreicht—durch politische Entscheidungen und Notenbankmaßnahmen—können Spread-Strategien wieder anspringen und echte Nachfrage zurückkehren. Bis dahin dominiert die Vorsicht. Diese Sicht ordnet den Bitcoin Absturz wegen Dollarliquidität ein: Er ist weniger “Schwäche von Bitcoin” als Spiegel knapper Fiat-Liquidität und ihrer Wirkung auf mechanische Zuflüsse.

    Wie jetzt reagieren: Klarer Blick statt Mythen

    Verstehe, was du siehst

    Die zentrale Botschaft aus Hayes’ Analyse: Große ETF-Halter sind oft keine “Überzeugungs-Longs”. Sie spielen den Basis-Spread. Daraus folgt:
  • Starke ETF-Zuflüsse können Spread-Kapital sein, keine neue “HODL-Nachfrage”.
  • Abflüsse spiegeln häufig unattraktive Spreads, nicht zwingend das Ende institutionellen Interesses.
  • Kurse reagieren schnell, wenn eine systemische Nachfragequelle (Basis-Trader) wegfällt.
  • Beobachte die Kettenreaktion

    Wenn der Bitcoin Absturz wegen Dollarliquidität einsetzt, laufen mehrere Effekte gleichzeitig:
  • Dollar-Liquidität zieht sich zurück: weniger Risikoappetit, weniger Spread-Kapital.
  • Basis schrumpft: ETF-Zuflüsse sinken, Abflüsse steigen.
  • Retail deutet Abflüsse als Sentimentwechsel und verkauft, was die Basis weiter drückt.
  • Diese Kette erklärt die Geschwindigkeit des Rückgangs besser als jede einzelne Meldung. Sie erklärt auch, warum Aktienhöhepunkte den Effekt nicht neutralisieren: Eine Liquiditätsdelle trifft Bitcoin früher und stärker, weil der Markt offener an die Dollarverfügbarkeit gekoppelt ist.

    Schau auf die echten Trigger

    Hayes benennt die Trigger, die das Bild drehen könnten:
  • Korrektur bei S&P 500 und Nasdaq 100 im Bereich von 10–20 Prozent.
  • Verharren der Zinsen um 5 Prozent, was politischen Druck auf Liquiditätsmaßnahmen erhöht.
  • Antwort von Fed und Treasury in Form von mehr Geldbereitstellung.
  • Kommt diese Kombination, sieht er Raum für eine starke Erholung. Bleibt sie aus, bleibt der Druck bestehen. Das ist der Rahmen, in dem seine Spanne von 200.000 bis 250.000 Dollar Sinn ergibt: nicht als Prognose aus dem Nichts, sondern als Konditional-Szenario.

    Warum diese Perspektive hilft

    Diese Sicht trennt Preisaktion von Glaubensfragen. Sie zeigt, warum “Institutionelle kaufen/verkaufen” oft die falsche Schablone ist. Und sie hilft, Marktgeräusche von Mechanik zu trennen. In diesem Licht ist der Bitcoin Absturz wegen Dollarliquidität nicht das Signal “Niemand will Bitcoin”, sondern “gerade fließt weniger Dollar in Risiko und Spreads sind dünn”. Am Ende reduziert Hayes die Lage auf eine nüchterne Formel: Bitcoin reagiert auf die Erwartung künftiger Fiat-Liquidität. Die letzten Monate zeigen, wie stark ETF-Zuflüsse diese Erwartung überdecken können—und wie schnell der Effekt kippt, wenn die Basis schrumpft. Der Rekordabfluss beim IBIT und die weltweiten Mittelabzüge aus Krypto-Fonds passen genau in dieses Muster. Zusammen mit den hohen Aktienständen und stabil hohen Zinsen ergibt sich ein fragiles Gleichgewicht. Kippen Aktien und bleibt das Zinsniveau hoch, könnte die Politik Liquidität nachschießen. In diesem Fall wäre der Weg frei für eine Gegenbewegung, wie Hayes sie skizziert. Bleibt die Liquidität knapp, bleibt die Basis dünn und die Vorsicht groß. Wer die nächsten Wochen einordnet, sollte die Mechanik im Blick behalten: ETF-Flüsse erzählen oft eine Spread-Geschichte, keine Glaubensgeschichte. Futures-Shorts gegen ETF-Longs sind Absicherungen, keine Liebeserklärungen an Bitcoin. Und Dollar-Liquidität ist das übergeordnete Taktmaß für Risikoappetit. Unter diesen Vorzeichen erklärt sich der Bitcoin Absturz wegen Dollarliquidität schlüssig—und die möglichen Pfade zurück nach oben auch.

    (Source: https://decrypt.co/349143/bitcoin-billionaire-arthur-hayes-blames-crypto-plunge-contraction-dollar-liquidity)

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    FAQ

    Q: Warum sieht Arthur Hayes den Bitcoin Absturz wegen Dollarliquidität als Ursache? A: Arthur Hayes sieht den Bitcoin Absturz wegen Dollarliquidität als Folge einer schrumpfenden US-Dollar-Liquidität, weil Bitcoin laut ihm als Weathervane für künftige Fiat-Geldmengen fungiert. Er betont, dass der Preis Erwartungen an die künftige Geldmenge widerspiegelt und nicht primär am Wegfall institutioneller Long-Positionen liegt. Q: Wie funktionieren die ETF-Basis-Trades, die Hayes erwähnt? A: Basis-Trades bestehen laut Hayes darin, ein Bitcoin-ETF zu kaufen und gleichzeitig einen korrespondierenden Bitcoin-Future zu shorten, um von einer Verengung der Preisdifferenz (der „Basis“) zu profitieren. Diese Kapital­effizienz trägt nach Hayes dazu bei, dass Veränderungen in der Dollar-Liquidität Basis-Trades beeinflussen und so den Bitcoin Absturz wegen Dollarliquidität verstärken können. Q: Warum führten ETF-Abflüsse wie bei BlackRocks IBIT zu stärkerem Druck? A: Hayes verweist auf rekordhohe Abflüsse wie 463 Millionen Dollar aus IBIT an einem Tag und rund 2 Milliarden Dollar wöchentlich global, was die Attraktivität von Basis-Trades verringerte. Dadurch sanken ETF-Zuflüsse und erhöhte sich der Verkaufsdruck, was den Bitcoin Absturz wegen Dollarliquidität laut Hayes verstärkte. Q: Weshalb fiel Bitcoin, obwohl S&P 500 und Nasdaq nahe Allzeithochs standen? A: Hayes sieht darin kein Paradox, sondern ein Warnsignal für einen möglichen „Credit Event“, weil Bitcoin sensibel auf Dollar-Liquidität und Erwartungen an künftige Geldmengen reagiere. In seiner Sicht kann der Bitcoin Absturz wegen Dollarliquidität auftreten, auch wenn Aktienindizes noch hoch notieren, da unterschiedliche Märkte unterschiedlich auf Liquiditätsveränderungen reagieren. Q: Wie entsteht laut Hayes die negative Feedback-Schleife zwischen Institutionellen und Retail? A: Laut Hayes verkaufen Retail-Anleger, wenn sie sinkende ETF-Zuflüsse als Zeichen von institutioneller Skepsis deuten, wodurch die Basis weiter schrumpft und die Rendite für Basis-Trades sinkt. Diese Dynamik kann nach seiner Analyse den Bitcoin Absturz wegen Dollarliquidität beschleunigen, weil institutionelle Trader dann ebenfalls Kapital abziehen. Q: Welche Szenarien nennt Hayes, die eine Erholung auslösen könnten? A: Hayes skizziert ein Bedingungs-Szenario, in dem eine Aktienkorrektur von 10–20 Prozent bei gleichzeitig hohen Zinsen politischen Druck erzeugt und Fed sowie Treasury zu mehr Geldbereitstellung führen könnten. Diese zusätzliche Liquidität könnte nach seiner Logik die Basis wieder attraktiv machen und den Bitcoin Absturz wegen Dollarliquidität in eine starke Erholung bis 200.000–250.000 Dollar verwandeln, falls die genannten Bedingungen eintreten. Q: Was bedeutet es praktisch für Anleger, wenn IBIT-Halter den ETF als „Werkzeug“ nutzen? A: Wenn große IBIT-Halter den ETF als „Werkzeug“ für Basis-Trades verwenden, folgt ihre Nachfrage laut Hayes der Profitabilität des Spreads und nicht unbedingt einer langfristigen Bitcoin-Überzeugung. Anleger sollten deshalb beachten, dass Bewegungen in IBIT-Zuflüssen eher Spread-Mechaniken widerspiegeln und so den Bitcoin Absturz wegen Dollarliquidität beeinflussen können. Q: Wie sollten Marktteilnehmer laut Hayes die aktuelle Lage einordnen? A: Hayes empfiehlt, Liquiditätssignale, ETF-Flüsse und die Logik von Absicherungstrades klar zu trennen, statt Abflüsse sofort als Vertrauensverlust zu interpretieren. Nur so lasse sich der Bitcoin Absturz wegen Dollarliquidität sachgerecht einordnen und mögliche Trigger für eine Gegenbewegung erkennen.

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