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04 Okt. 2025

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Make Code App Kosten pro Sekunde: So sparen Sie Credits

Make Code App Kosten pro Sekunde senken Sie mit schlankem Code, Modulausgangsmessung und Bibliotheken.

Wie hoch sind die Make Code App Kosten pro Sekunde? Die Plattform rechnet zwei Credits je Sekunde reiner Codeausführung ab. Die Anzeige der Ausführungszeit im Modulausgang hilft beim Optimieren. Mit schlankem Code, passenden Bibliotheken und dem richtigen Plan senken Sie den Verbrauch spürbar. Die Code App von Make ermöglicht es, Code direkt in einem Modul zu schreiben. Ein integriertes IDE unterstützt Sie mit Syntax-Highlighting, Autovervollständigung und Fehlermarkierung. Sie können zudem Code dynamisch mit Ausgaben aus vorherigen Modulen füllen. So binden Sie Ihre Szenario-Daten ohne Umwege ein und bleiben flexibel. JavaScript und Python stehen bereit. In JavaScript sind die Bibliotheken moment, moment-timezone und lodash verfügbar. In Python sind pendulum, toolz und requests dabei. Diese Standardbibliotheken stehen in den Plänen Core, Pro, Teams und Enterprise zur Verfügung. In Enterprise können Sie zusätzlich eigene Bibliotheken importieren. Damit erweitern Sie die Möglichkeiten, wenn Ihr Anwendungsfall das verlangt. Entscheidend für das Budget ist, wie Ihre Skripte laufen. Die Make Code App Kosten pro Sekunde hängen direkt an der Laufzeit des Codes im Modul. Make berechnet zwei Credits je Sekunde Codeausführung. Die Laufzeit sehen Sie im Modulausgang. Laut Dokumentation erledigt die Mehrheit der Anwendungsfälle ihre Arbeit in weniger als einer Sekunde. Das ist ein guter Ausgangspunkt, um den Verbrauch niedrig zu halten.

Make Code App Kosten pro Sekunde verstehen

Wie die Abrechnung funktioniert

Die Abrechnung ist einfach: Die Code App verbraucht zwei Credits für jede Sekunde, in der Ihr Code tatsächlich läuft. Im Ausgabebereich des Moduls sehen Sie die exakte Ausführungszeit. Diese Transparenz hilft Ihnen, den Einsatz von Credits zu planen und zu verbessern. Wichtig ist die Abgrenzung: Die berechnete Codezeit enthält keine Backend-Verarbeitungszeit. Das bedeutet, die abgerechnete Ausführungszeit ist kürzer als die gesamte Zeit, die Ihr Szenario inklusive Hintergrundschritten benötigt. Für Ihr Budget zählt nur die reine Codezeit im Modul. Die Dokumentation betont zudem, dass die meisten Anwendungsfälle unter einer Sekunde bleiben. Das deutet darauf hin, dass viele typische Aufgaben mit sehr wenig Credit-Verbrauch auskommen.

Was in die Zeitmessung fällt

Gezählt wird die Laufzeit des Codes innerhalb des Moduls. Alles, was die IDE ausführt, gehört dazu. Nicht dazu zählt die Hintergrundverarbeitung des Systems. Sie prüfen die gemessene Zeit direkt im Modulausgang. So sehen Sie, welchen Anteil Ihr Skript wirklich hat. Wenn Sie die Make Code App Kosten pro Sekunde gezielt steuern wollen, ist diese Anzeige der erste Hebel: Testen, messen, anpassen – direkt dort, wo die Zeit entsteht.

Sandbox und Limits: Einfluss auf Laufzeit und Budget

Standard-Sandbox für Core, Pro und Teams

In den Plänen Core, Pro und Teams läuft Ihr Code in einer Sandbox mit:
  • 1 CPU
  • 512 MB RAM
  • Maximal 30 Sekunden Ausführungszeit pro Lauf
Diese Grenzen geben den Rahmen vor. Bleibt der Code schlank, arbeiten die meisten Jobs weit darunter. Die kurze maximale Laufzeit motiviert, Aufgaben präzise zu schneiden und zügig zu beenden.

Enterprise-Sandbox mit erweiterten Ressourcen

Im Enterprise-Plan bietet die Sandbox:
  • 2 CPUs
  • 1024 MB RAM
  • Maximal 300 Sekunden Ausführungszeit pro Lauf
Außerdem können Sie in Enterprise eigene Bibliotheken importieren. Das ist hilfreich, wenn Sie spezielle Funktionen brauchen, die über die Standardbibliotheken hinausgehen. Die Ausstattungen definieren, was ein einzelner Lauf technisch leisten kann. Die Abrechnung bleibt dabei gleich: Entscheidend sind die Make Code App Kosten pro Sekunde, also die gemessene Ausführungszeit des Codes, nicht die Gesamtdauer des Szenarios.

Sprachen und Bibliotheken: schnell produktiv

JavaScript-Stack

Mit JavaScript stehen Ihnen vertraute Werkzeuge zur Verfügung:
  • moment
  • moment-timezone
  • lodash
Diese Bibliotheken decken Datums- und Zeitfunktionen sowie Utility-Funktionen ab. Sie helfen, Aufgaben mit wenigen, klaren Aufrufen zu lösen. Das spart Entwicklungszeit und kann die Codeausführung straffen.

Python-Stack

Auch in Python sind nützliche Pakete dabei:
  • pendulum
  • toolz
  • requests
Damit bearbeiten Sie Zeiten und Datenstrukturen und sprechen Web-Endpunkte an. Die Nutzung bewährter Bibliotheken reduziert oft den Aufwand im Code. Das kann sich positiv auf die Laufzeit auswirken.

Eigene Bibliotheken (Enterprise)

Wenn Ihre Anforderungen spezieller sind, erlaubt der Enterprise-Plan den Import eigener Bibliotheken. Das erweitert die Möglichkeiten. Prüfen Sie aber stets, wie sich der zusätzliche Funktionsumfang auf die Laufzeit auswirkt, denn die Make Code App Kosten pro Sekunde richten sich ausschließlich nach der gemessenen Ausführungszeit.

Praktische Wege, Credits zu sparen

Messen und gezielt verbessern

Die Laufzeitmessung im Modulausgang ist Ihr Anker. Führen Sie Ihren Code aus, prüfen Sie die angezeigte Zeit und passen Sie den Code schrittweise an. Kleine Veränderungen machen oft einen Unterschied. So steuern Sie den Verbrauch dort, wo er entsteht.

Aufgaben sauber zuschneiden

Die Code App kann Code dynamisch aus vorherigen Modulen beziehen. Nutzen Sie das. Wenn Ihr Szenario bereits Daten vorbereitet, muss der Code im Modul weniger tun. Eine klare Aufgabenteilung hält die Ausführungszeit kurz. Das wirkt direkt auf die Make Code App Kosten pro Sekunde.

Bibliotheken gezielt einsetzen

Greifen Sie auf die vorhandenen Bibliotheken zurück. Funktionen aus moment, moment-timezone, lodash, pendulum, toolz und requests sind bewährt. Sie lösen häufige Aufgaben in wenigen Aufrufen. Das hält den Code kompakt und kann die Laufzeit stützen.

Timeouts respektieren und Fehler früh erkennen

Beachten Sie die maximalen Ausführungszeiten der Sandbox. In Core, Pro und Teams sind es 30 Sekunden, in Enterprise 300 Sekunden. Kontrollieren Sie Fehlerhinweise der IDE. Früh gefundene Fehler vermeiden unnötige Läufe und damit unnötigen Credit-Verbrauch.

Den passenden Plan wählen

Richten Sie den Plan an Ihren Anforderungen aus. Brauchen Sie längere Laufzeiten, mehr CPU/RAM oder eigene Bibliotheken, passt Enterprise. Für viele Anwendungsfälle reichen Core, Pro oder Teams. Entscheidend bleibt: Ihre Make Code App Kosten pro Sekunde ergeben sich aus der tatsächlichen Codezeit, unabhängig von der gesamten Szenario-Dauer.

Transparenz bei der Abrechnung

Gerechnete Zeit vs. Gesamtzeit

Die Dokumentation stellt klar: Die berechnete Codezeit umfasst nicht die Backend-Verarbeitung. Ihre abgerechnete Zeit ist daher kürzer als die tatsächliche Gesamtzeit, die der gesamte Prozess benötigt. Das ist wichtig für die Planung. So können Sie ein längeres Gesamtszenario haben, ohne dass alles als Codezeit zählt.

Mehrheit der Anwendungsfälle unter einer Sekunde

Laut Dokumentation erledigt die Mehrheit der Fälle die Arbeit in weniger als einer Sekunde. Das ist ein starker Hinweis darauf, dass gut zugeschnittene Aufgaben in der Code App sehr günstig laufen. Für die Budgetplanung heißt das: Viele Runs kosten nur wenige Credits, weil die Make Code App Kosten pro Sekunde niedrig bleiben, wenn die Ausführung kurz ist.

Anwenderfreundliche IDE: sicher und effizient arbeiten

Autovervollständigung und Fehlermarkierung

Die integrierte IDE unterstützt Sie beim Schreiben. Autovervollständigung beschleunigt die Eingabe. Fehlermarkierungen zeigen Probleme früh. Beides verhindert Wiederholungen und unnötige Läufe. Das spart Zeit und Credits.

Vertraute Syntax

Die IDE versteht gängige Syntaxregeln. Sie schreiben Code so, wie Sie es kennen. Das verringert die Hürde, Aufgaben in der Code App zu lösen. Sie kommen schneller zu stabilen Runs und behalten die Ausführungszeit im Griff.

Plan-Features im Überblick

Bibliotheken in allen Plänen

Die Standardbibliotheken stehen in Core, Pro, Teams und Enterprise zur Verfügung:
  • JavaScript: moment, moment-timezone, lodash
  • Python: pendulum, toolz, requests

Custom Libraries in Enterprise

Nur im Enterprise-Plan lassen sich eigene Bibliotheken importieren. Prüfen Sie vor dem Wechsel, ob Sie diese Option wirklich brauchen. Häufig reichen die Standardbibliotheken bereits aus.

Sandbox-Ressourcen

Die Sandbox unterscheidet sich nach Plan:
  • Core, Pro, Teams: 1 CPU, 512 MB RAM, maximal 30 Sekunden Laufzeit
  • Enterprise: 2 CPUs, 1024 MB RAM, maximal 300 Sekunden Laufzeit
Diese Limits setzen den technischen Rahmen für Ihre Skripte. Innerhalb dieses Rahmens bestimmen die Make Code App Kosten pro Sekunde, also die gemessene Codezeit, den Credit-Verbrauch. Am Ende zählt, dass Sie die Kontrolle über Ihre Laufzeiten behalten. Nutzen Sie die Anzeige der Ausführungszeit im Modulausgang, die IDE-Hilfen und die bereitgestellten Bibliotheken, um zielgerichtet zu arbeiten. So bleiben die Make Code App Kosten pro Sekunde überschaubar, und Ihre Szenarien laufen planbar und effizient. (p)(Source: https://help.make.com/the-make-code-app-is-available)(/p) (p)For more news: Click Here(/p)

FAQ

Q: Wie hoch sind die Make Code App Kosten pro Sekunde? A: Die Make Code App Kosten pro Sekunde liegen bei zwei Credits für jede Sekunde reiner Codeausführung. Die Ausführungszeit wird im Modulausgang angezeigt, sodass Sie den Verbrauch nachvollziehen und optimieren können. Q: Wird die Backend-Verarbeitungszeit bei den Kosten berücksichtigt? A: Nein, die berechnete Codezeit umfasst keine Backend-Verarbeitungszeit, daher ist die abgerechnete Ausführungszeit kürzer als die tatsächliche Gesamtverarbeitungsdauer. Das sollten Sie bei der Budgetplanung der Make Code App Kosten pro Sekunde berücksichtigen. Q: Wie kann ich die Make Code App Kosten pro Sekunde überwachen? A: Sie sehen die exakte Ausführungszeit direkt im Ausgabebereich des Moduls, was die wichtigste Grundlage zur Überwachung ist. Nutzen Sie diese Anzeige, um gezielt zu testen und die Make Code App Kosten pro Sekunde zu reduzieren. Q: Welche Sandbox-Limits gelten in den verschiedenen Plänen und wie wirken sie sich auf Kosten aus? A: In Core, Pro und Teams läuft der Code in einer Sandbox mit 1 CPU, 512 MB RAM und maximal 30 Sekunden Ausführungszeit pro Lauf, im Enterprise-Plan sind es 2 CPUs, 1024 MB RAM und maximal 300 Sekunden. Die Make Code App Kosten pro Sekunde richten sich jedoch ausschließlich nach der gemessenen Codeausführungszeit und bleiben dadurch unabhängig von den Sandbox-Ressourcen. Q: Welche Programmiersprachen und Bibliotheken stehen in der Code App zur Verfügung? A: Die Code App unterstützt JavaScript und Python. In JavaScript sind moment, moment-timezone und lodash verfügbar, in Python stehen pendulum, toolz und requests zur Verfügung; im Enterprise-Plan können Sie zusätzlich eigene Bibliotheken importieren, was bei komplexen Anforderungen die Kontrolle über die Make Code App Kosten pro Sekunde beeinflussen kann. Q: Welche IDE-Funktionen helfen, Laufzeit und Kosten zu reduzieren? A: Die integrierte IDE bietet Syntax-Highlighting, Autovervollständigung und Fehlermarkierung und erlaubt das dynamische Einfügen von Code aus vorherigen Modulen. Diese Hilfen unterstützen das Schreiben effizienterer Skripte und tragen dazu bei, die Make Code App Kosten pro Sekunde zu senken. Q: Führen die meisten Anwendungsfälle zu hohen Kosten? A: Nein, laut Dokumentation erledigt die Mehrheit der Anwendungsfälle ihre Arbeit in weniger als einer Sekunde, wodurch der Credit-Verbrauch gering bleibt. Das bedeutet, dass die Make Code App Kosten pro Sekunde in vielen typischen Szenarien sehr niedrig ausfallen können. Q: Welche praktischen Maßnahmen sollte ich ergreifen, um die Make Code App Kosten pro Sekunde zu minimieren? A: Messen Sie die Laufzeit im Modulausgang, schneiden Sie Aufgaben sauber zu und nutzen Sie vorhandene Bibliotheken, um den Code kompakt zu halten und unnötige Ausführungen zu vermeiden. Durch diese Schritte können Sie den Credit-Verbrauch direkt beeinflussen und die Make Code App Kosten pro Sekunde reduzieren.

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