
KI Neuigkeiten
04 Okt. 2025
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Make Code App Kosten pro Sekunde: So sparen Sie Credits
Make Code App Kosten pro Sekunde senken Sie mit schlankem Code, Modulausgangsmessung und Bibliotheken.
Make Code App Kosten pro Sekunde verstehen
Wie die Abrechnung funktioniert
Die Abrechnung ist einfach: Die Code App verbraucht zwei Credits für jede Sekunde, in der Ihr Code tatsächlich läuft. Im Ausgabebereich des Moduls sehen Sie die exakte Ausführungszeit. Diese Transparenz hilft Ihnen, den Einsatz von Credits zu planen und zu verbessern. Wichtig ist die Abgrenzung: Die berechnete Codezeit enthält keine Backend-Verarbeitungszeit. Das bedeutet, die abgerechnete Ausführungszeit ist kürzer als die gesamte Zeit, die Ihr Szenario inklusive Hintergrundschritten benötigt. Für Ihr Budget zählt nur die reine Codezeit im Modul. Die Dokumentation betont zudem, dass die meisten Anwendungsfälle unter einer Sekunde bleiben. Das deutet darauf hin, dass viele typische Aufgaben mit sehr wenig Credit-Verbrauch auskommen.Was in die Zeitmessung fällt
Gezählt wird die Laufzeit des Codes innerhalb des Moduls. Alles, was die IDE ausführt, gehört dazu. Nicht dazu zählt die Hintergrundverarbeitung des Systems. Sie prüfen die gemessene Zeit direkt im Modulausgang. So sehen Sie, welchen Anteil Ihr Skript wirklich hat. Wenn Sie die Make Code App Kosten pro Sekunde gezielt steuern wollen, ist diese Anzeige der erste Hebel: Testen, messen, anpassen – direkt dort, wo die Zeit entsteht.Sandbox und Limits: Einfluss auf Laufzeit und Budget
Standard-Sandbox für Core, Pro und Teams
In den Plänen Core, Pro und Teams läuft Ihr Code in einer Sandbox mit:- 1 CPU
- 512 MB RAM
- Maximal 30 Sekunden Ausführungszeit pro Lauf
Enterprise-Sandbox mit erweiterten Ressourcen
Im Enterprise-Plan bietet die Sandbox:- 2 CPUs
- 1024 MB RAM
- Maximal 300 Sekunden Ausführungszeit pro Lauf
Sprachen und Bibliotheken: schnell produktiv
JavaScript-Stack
Mit JavaScript stehen Ihnen vertraute Werkzeuge zur Verfügung:- moment
- moment-timezone
- lodash
Python-Stack
Auch in Python sind nützliche Pakete dabei:- pendulum
- toolz
- requests
Eigene Bibliotheken (Enterprise)
Wenn Ihre Anforderungen spezieller sind, erlaubt der Enterprise-Plan den Import eigener Bibliotheken. Das erweitert die Möglichkeiten. Prüfen Sie aber stets, wie sich der zusätzliche Funktionsumfang auf die Laufzeit auswirkt, denn die Make Code App Kosten pro Sekunde richten sich ausschließlich nach der gemessenen Ausführungszeit.Praktische Wege, Credits zu sparen
Messen und gezielt verbessern
Die Laufzeitmessung im Modulausgang ist Ihr Anker. Führen Sie Ihren Code aus, prüfen Sie die angezeigte Zeit und passen Sie den Code schrittweise an. Kleine Veränderungen machen oft einen Unterschied. So steuern Sie den Verbrauch dort, wo er entsteht.Aufgaben sauber zuschneiden
Die Code App kann Code dynamisch aus vorherigen Modulen beziehen. Nutzen Sie das. Wenn Ihr Szenario bereits Daten vorbereitet, muss der Code im Modul weniger tun. Eine klare Aufgabenteilung hält die Ausführungszeit kurz. Das wirkt direkt auf die Make Code App Kosten pro Sekunde.Bibliotheken gezielt einsetzen
Greifen Sie auf die vorhandenen Bibliotheken zurück. Funktionen aus moment, moment-timezone, lodash, pendulum, toolz und requests sind bewährt. Sie lösen häufige Aufgaben in wenigen Aufrufen. Das hält den Code kompakt und kann die Laufzeit stützen.Timeouts respektieren und Fehler früh erkennen
Beachten Sie die maximalen Ausführungszeiten der Sandbox. In Core, Pro und Teams sind es 30 Sekunden, in Enterprise 300 Sekunden. Kontrollieren Sie Fehlerhinweise der IDE. Früh gefundene Fehler vermeiden unnötige Läufe und damit unnötigen Credit-Verbrauch.Den passenden Plan wählen
Richten Sie den Plan an Ihren Anforderungen aus. Brauchen Sie längere Laufzeiten, mehr CPU/RAM oder eigene Bibliotheken, passt Enterprise. Für viele Anwendungsfälle reichen Core, Pro oder Teams. Entscheidend bleibt: Ihre Make Code App Kosten pro Sekunde ergeben sich aus der tatsächlichen Codezeit, unabhängig von der gesamten Szenario-Dauer.Transparenz bei der Abrechnung
Gerechnete Zeit vs. Gesamtzeit
Die Dokumentation stellt klar: Die berechnete Codezeit umfasst nicht die Backend-Verarbeitung. Ihre abgerechnete Zeit ist daher kürzer als die tatsächliche Gesamtzeit, die der gesamte Prozess benötigt. Das ist wichtig für die Planung. So können Sie ein längeres Gesamtszenario haben, ohne dass alles als Codezeit zählt.Mehrheit der Anwendungsfälle unter einer Sekunde
Laut Dokumentation erledigt die Mehrheit der Fälle die Arbeit in weniger als einer Sekunde. Das ist ein starker Hinweis darauf, dass gut zugeschnittene Aufgaben in der Code App sehr günstig laufen. Für die Budgetplanung heißt das: Viele Runs kosten nur wenige Credits, weil die Make Code App Kosten pro Sekunde niedrig bleiben, wenn die Ausführung kurz ist.Anwenderfreundliche IDE: sicher und effizient arbeiten
Autovervollständigung und Fehlermarkierung
Die integrierte IDE unterstützt Sie beim Schreiben. Autovervollständigung beschleunigt die Eingabe. Fehlermarkierungen zeigen Probleme früh. Beides verhindert Wiederholungen und unnötige Läufe. Das spart Zeit und Credits.Vertraute Syntax
Die IDE versteht gängige Syntaxregeln. Sie schreiben Code so, wie Sie es kennen. Das verringert die Hürde, Aufgaben in der Code App zu lösen. Sie kommen schneller zu stabilen Runs und behalten die Ausführungszeit im Griff.Plan-Features im Überblick
Bibliotheken in allen Plänen
Die Standardbibliotheken stehen in Core, Pro, Teams und Enterprise zur Verfügung:- JavaScript: moment, moment-timezone, lodash
- Python: pendulum, toolz, requests
Custom Libraries in Enterprise
Nur im Enterprise-Plan lassen sich eigene Bibliotheken importieren. Prüfen Sie vor dem Wechsel, ob Sie diese Option wirklich brauchen. Häufig reichen die Standardbibliotheken bereits aus.Sandbox-Ressourcen
Die Sandbox unterscheidet sich nach Plan:- Core, Pro, Teams: 1 CPU, 512 MB RAM, maximal 30 Sekunden Laufzeit
- Enterprise: 2 CPUs, 1024 MB RAM, maximal 300 Sekunden Laufzeit
FAQ
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