Insights Krypto Michael Saylor Bitcoin Käufe 2025: Was Anleger wissen müssen
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28 Okt. 2025

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Michael Saylor Bitcoin Käufe 2025: Was Anleger wissen müssen *

Michael Saylor Bitcoin Käufe 2025 zeigen Anlegern wie Strategy per ATM-Finanzierung BTC-Bestand ausbaut

Die Holding Strategy kauft weiter Bitcoin. In der Woche bis 26. Oktober legte das Unternehmen 390 BTC für 43,4 Millionen US-Dollar zu. Michael Saylor Bitcoin Käufe 2025 zeigen: Die Firma hält nun 640.808 BTC, über 3% der Maximalmenge. Anleger fragen: Wie wird finanziert, welches Risiko, welche Signale? Strategy (ehemals MicroStrategy) setzt den Kaufkurs fort. Laut einem 8‑K bei der US-Börsenaufsicht SEC erwarb das Unternehmen zwischen dem 20. und 26. Oktober weitere 390 BTC zu einem Durchschnittspreis von 111.117 US‑Dollar. Damit steigt der Bestand auf 640.808 BTC. Beim aktuellen Kurs von 115.379 US‑Dollar entspricht das einem Wert von rund 74 Milliarden US‑Dollar. Der durchschnittliche Einstand liegt bei 74.032 US‑Dollar je Bitcoin. Das ergibt laut Meldung einen Buchgewinn von etwa 26,6 Milliarden US‑Dollar. Der Anteil am maximalen Bitcoin-Angebot von 21 Millionen liegt bei über 3%. Das ist eine Zahl, die in der Branche Maßstäbe setzt. Der jüngste Kauf reiht sich in eine Serie ein. Bereits in der Vorwoche meldete Strategy 168 BTC für rund 19 Millionen US‑Dollar zu 112.051 US‑Dollar im Schnitt. Co‑Gründer und Executive Chairman Michael Saylor hatte die Aktualisierung über den hauseigenen Tracker auf X angedeutet: „It’s orange dot day.“ Die Botschaft: Der nächste Kaufpunkt ist gesetzt.

Michael Saylor Bitcoin Käufe 2025: Zahlen, Preise, Einordnung

Die frischen 390 BTC im Überblick

– Zeitraum: 20.–26. Oktober – Menge: 390 BTC – Kaufvolumen: ca. 43,4 Mio. US‑Dollar – Durchschnittspreis: 111.117 US‑Dollar je BTC – Quelle: SEC‑Form 8‑K

Der Gesamtbestand und seine Bedeutung

– Gesamtbestand: 640.808 BTC – Marktwert (bei 115.379 US‑Dollar/BTC): ~74 Mrd. US‑Dollar – Durchschnittlicher Einstand: 74.032 US‑Dollar/BTC – Gesamtkosten inkl. Gebühren: ~47,4 Mrd. US‑Dollar – Buchgewinn: ~26,6 Mrd. US‑Dollar – Anteil am 21‑Mio.-Cap von Bitcoin: >3% Diese Kennzahlen zeigen, wie groß der Hebel auf den Bitcoin‑Preis ist. Jeder prozentuale Kursausschlag bewegt dutzende Millionen an Buchwert. Für Anleger ist das wichtig: Der Kurs von BTC treibt den Net Asset Value (NAV) der Firma, und in der Folge oft auch die Bewertung der Aktie.

Wie die Käufe finanziert werden

Strategy nutzt vor allem sogenannte At‑the‑Market (ATM) Programme für verschiedene bevorzugte Aktienklassen, um laufend Kapital zu beschaffen. Die jüngsten Käufe stammen laut Meldung aus Verkäufen von perpetual preferred shares der Serien STRK, STRF und STRD.

Die ATM‑Programme im Detail

– STRK (perpetual Strike preferred stock): Programmvolumen 21 Mrd. US‑Dollar – STRC (perpetual Stretch preferred stock): 4,2 Mrd. US‑Dollar – STRF (perpetual Strife preferred stock): 2,1 Mrd. US‑Dollar – STRD (perpetual Stride preferred stock): 4,2 Mrd. US‑Dollar Diese Programme ergänzen den großen „42/42“-Plan. Ziel ist es, bis 2027 insgesamt 84 Milliarden US‑Dollar über Aktienangebote und Wandelanleihen zu beschaffen. Zuvor hatte Strategy den „21/21“-Plan über 42 Milliarden US‑Dollar. Der neue Plan wurde hochgesetzt, nachdem die Equity‑Seite ausgeschöpft war.

Aktuelle Mittelzuflüsse und Restvolumen

In der letzten Berichts­woche meldete Strategy: – Verkauf von 191.404 STRK‑Aktien für ca. 17 Mio. US‑Dollar; verbleibendes Volumen im Programm: 20,35 Mrd. US‑Dollar – Verkauf von 175.634 STRF‑Aktien für 19,4 Mio. US‑Dollar; verbleibend: 1,67 Mrd. US‑Dollar – Verkauf von 87.462 STRD‑Aktien für 7 Mio. US‑Dollar; verbleibend: 4,14 Mrd. US‑Dollar – Kein Verkauf von Class A (MSTR) und STRC in der Woche; Restvolumen: 15,91 Mrd. US‑Dollar (MSTR) und 4,2 Mrd. US‑Dollar (STRC)

Renditeprofile der vier Serien

– STRD: nicht wandelbar, 10% nicht‑kumulative Dividende; höchstes Risiko‑Rendite‑Profil – STRK: wandelbar, 8% nicht‑kumulative Dividende; bietet Equity‑Upside – STRF: nicht wandelbar, 10% kumulative Dividende; konservativste Ausgestaltung – STRC: variabler, kumulativer Preferred mit Monatsdividende; Rate passt sich an, um nahe Par zu bleiben Diese Konstruktion ist zentral für die Michael Saylor Bitcoin Käufe 2025. Sie erlaubt laufende BTC‑Käufe ohne große Einmalfinanzierungen. Gleichzeitig streut Strategy die Eigenschaften der Kapitalbausteine: von Wandel­potenzial (STRK) bis Stabilität (STRF/STRC) und höherem Risiko (STRD). Für Investoren heißt das: Wer die Aktie bewertet, muss auch die Bedingungen dieser Instrumente verstehen.

Der wachsende Club: 190 börsennotierte BTC‑Treasuries

Laut Bitcoin Treasuries gibt es inzwischen 190 börsennotierte Unternehmen mit Bitcoin‑Ankauf oder ‑Treasury‑Modellen. Hinter Strategy folgen in der Spitzengruppe: – MARA: 53.250 BTC – Twenty One (Tether‑unterstützt): 43.514 BTC – Metaplanet: 30.823 BTC – Bitcoin Standard Treasury Company (u. a. Adam Back, Cantor Fitzgerald): 30.021 BTC Diese Liste zeigt den Trend: Immer mehr Unternehmen verankern Bitcoin in ihrer Bilanz. Strategy bleibt mit Abstand der größte Akteur. Das verstärkt den Einfluss jeder weiteren Kaufmeldung auf Stimmung und Preisnarrative.

Bewertungen, mNAV und Kursentwicklung

Während die Zahl der BTC‑Treasuries steigt, sind viele Aktien seit dem Sommer schwächer. Strategy selbst liegt laut The Block um 37% unter dem Hoch. Die Marktkapitalisierung im Verhältnis zum Nettovermögen (mNAV) ist deutlich gefallen. Strategy liegt derzeit bei etwa 1,1. Das bedeutet: Der Börsenwert liegt nur wenig über dem geschätzten Nettowert der BTC‑Bestände und der restlichen Assets minus Schulden.

Aktuelle Kursdaten und Vergleich zu Bitcoin

– Schlusskurs Strategy‑Aktie am Freitag: 289,08 US‑Dollar (+1,5%) – Vorbörsliche Bewegung am Montag: +4,1% – Wochenveränderung: +3,5% – Jahr‑zu‑Datum (YTD): –3,7% – Bitcoin YTD 2025: +23,4% Die Spanne zwischen BTC‑Performance und Aktienperformance ist auffällig. Gründe können Bewertungsabschläge (mNAV‑Kontraktion), Verwässerungseffekte durch ATM‑Verkäufe und die Risikoaufschläge für die Kapitalstruktur sein.

Risikobild: Was Strategy selbst einkalkuliert

Michael Saylor beschreibt die Kapitalstruktur als robust gegen tiefe Drawdowns. Laut Interview ist Strategy so konstruiert, dass sogar ein 90%iger Bitcoin‑Rückgang über vier bis fünf Jahre überstanden werden kann. Die Mischung aus Eigenkapital, Wandel­anleihen und Preferred‑Papieren soll das ermöglichen. Saylor betont aber auch: In so einem Szenario würden Aktionäre „leiden“. Das ist ein klarer Hinweis, dass der Hebel nach unten wirkt, auch wenn die Firma strukturell liquide bleiben kann. Dieser Punkt ist für die Bewertung zentral. Die Michael Saylor Bitcoin Käufe 2025 sind in dieser Logik nicht nur Taktik, sondern Teil einer langfristigen Allokation, die Schwächephasen aktiv nutzt. Wer investiert, muss diese Langfrist‑These teilen und die Schwankungen aushalten.

„It’s orange dot day“: Signal und Timing

Saylor nutzt regelmäßig den öffentlichen Tracker für Kauf‑Signale. Der Satz „It’s orange dot day“ markiert neue Käufe. Kurzfristig stützte das die Aktie: +1,5% am Freitag, vorbörslich +4,1% am Montag. Gleichzeitig bleibt YTD ein Minus. Das zeigt, dass Signale zwar Impulse geben, die Bewertungsfaktoren aber tiefer liegen: Bitcoin‑Kurs, mNAV‑Multiplikator, Verwässerung, Finanzierungskosten.

Warum die Kaufpreise zählen

Die jüngsten Durchschnittspreise von 111.117 und 112.051 US‑Dollar je BTC liegen über dem Einstand von 74.032 US‑Dollar. Das erhöht den gewichteten Durchschnitt nur moderat, hält aber den Buchgewinn stabil, wenn der Spotpreis oberhalb von 110.000 US‑Dollar bleibt. Für die Bilanz ist das positiv. Für Aktionäre ist wichtiger, ob der Markt bereit ist, wieder einen höheren Aufschlag auf den NAV zu zahlen.

Was bedeutet das für Anleger?

Die Michael Saylor Bitcoin Käufe 2025 senden drei Kernbotschaften: Erstens, Strategy bleibt konsequent im DCA‑Modus auf Unternehmensebene. Zweitens, die Finanzierung via ATM schafft Handlungsspielraum, aber sie verwässert auch. Drittens, die Aktie spiegelt nicht nur den BTC‑Preis, sondern auch die Zuversicht in die Kapitalstruktur.

Leitfragen, die Sie sich stellen sollten

– Verstehe ich die vier Preferred‑Serien (STRK, STRC, STRF, STRD) und ihre Dividenden‑/Wandel­logik? – Traue ich dem Unternehmen zu, den „42/42“-Plan bis 2027 ohne übermäßige Verwässerung umzusetzen? – Welchen mNAV‑Multiplikator halte ich für fair, gemessen an Risiko, Governance und Liquidität? – Wie verhalten sich meine Erwartungen an den BTC‑Preis zum Buchwert und zur Verschuldung? – Akzeptiere ich die Volatilität, die aus der Kopplung an Bitcoin und aus Kapitalmarktmaßnahmen entsteht?

Warum Strategy weiter kauft

Die Strategie ist klar: Bilanz‑Bitcoin als Kernasset. Käufe verteilen sich über Zeitpunkte und Preise, um den Durchschnittseinstand zu glätten. Das reduziert das Timing‑Risiko. Gleichzeitig nutzt die Firma Marktphasen, in denen Kapital verfügbar ist, und platziert ATM‑Verkäufe in Preferred‑Serien mit unterschiedlichen Profilen. Hinter den Michael Saylor Bitcoin Käufe 2025 steckt also kein Zufall, sondern ein wiederholbares Muster.

Kontext im Markt: Konkurrenz wächst, Führung bleibt

Dass 190 börsennotierte Firmen BTC halten, zeigt den Wettbewerb um knappe Coins. Doch Strategy liegt mit 640.808 BTC weit vorn. Die weiteren Top‑Positionen – MARA, Twenty One, Metaplanet und die Bitcoin Standard Treasury Company – bleiben deutlich kleiner. Diese Dominanz hat zwei Seiten: – Pro: Größenvorteile, Sichtbarkeit, Zugang zu Kapital. – Contra: Konzentrations‑ und Reputationsrisiko, regulatorische Beobachtung, hoher Beta‑Effekt gegenüber BTC.

Was könnte den Bewertungsaufschlag zurückbringen?

– Ein anhaltender BTC‑Anstieg, der Buchwerte und Cash‑Flows aus Dividenden/Finanzerträgen attraktiv macht. – Belege für stabile Finanzierungskosten in STRK/STRF/STRD/STRC ohne überraschende Verwässerung. – Ein Marktumfeld, das Risikoaufschläge senkt (geringere Volatilität, klarere Regulierung). – Transparente Kommunikation über Kaufrhythmen, Restvolumina und NAV‑Entwicklung.

Fazit für die Praxis

Strategy hält nun über 3% der maximalen Bitcoin‑Menge. Die Bilanz ist dadurch stark an den BTC‑Preis gekoppelt. Die Finanzierung über mehrere ATM‑Programme liefert frisches Kapital für Zukäufe, bringt aber auch Komplexität in die Bewertung. Der mNAV‑Abschlag zeigt, dass der Markt diese Komplexität einpreist. Kurzfristige Signale wie „It’s orange dot day“ können den Kurs bewegen, doch die langfristige Story dominiert: Aufbau eines massiven BTC‑Treasury mit robustem, aber nicht risikofreiem Finanzierungsmix. Für Anleger, die ein indirektes, gehebeltes Bitcoin‑Exposure suchen, bleibt Strategy eine Option. Wer dazu tendiert, sollte die Preferred‑Serien und ihre Dividendenmechanik verstehen und den mNAV eng beobachten. Wer reines BTC‑Exposure bevorzugt, wird die Einfachheit schätzen, zahlt aber keinen Unternehmensaufschlag. Für risikobewusste Investoren gilt: Positionierung, Zeithorizont und Verständnis der Kapitalstruktur sind entscheidend. Am Ende zeigen die Michael Saylor Bitcoin Käufe 2025 eines deutlich: Strategy verfolgt konsequent den Bilanz‑Bitcoin‑Pfad, nutzt Kapitalmarktfenster und baut den Bestand weiter aus – trotz schwankender Aktie, aber mit fester Hand am Steuer der Finanzierung. (p Source: https://www.theblock.co/post/376239/its-orange-dot-day-michael-saylors-strategy-buys-more-bitcoin)

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FAQ

Q: Was hat Strategy in der Woche bis 26. Oktober gekauft? A: Strategy kaufte 390 BTC für rund 43,4 Millionen US‑Dollar zwischen dem 20. und 26. Oktober zu einem Durchschnittspreis von 111.117 US‑Dollar pro Bitcoin, wie das SEC‑Formular 8‑K meldet. Die Transaktion ist Teil der Michael Saylor Bitcoin Käufe 2025. Q: Wie groß ist der Gesamtbestand von Strategy und welche Bedeutung hat er? A: Strategy hält nun 640.808 BTC, was bei einem Kurs von 115.379 US‑Dollar einem Marktwert von rund 74 Milliarden US‑Dollar entspricht und mehr als 3% des maximalen Angebots von 21 Millionen BTC ausmacht. Der durchschnittliche Einstand liegt laut Meldung bei 74.032 US‑Dollar pro Bitcoin, wodurch sich Buchgewinne von etwa 26,6 Milliarden US‑Dollar ergeben. Q: Wie werden die Käufe finanziert? A: Die jüngsten Käufe wurden laut 8‑K hauptsächlich über At‑the‑Market‑Programme (ATM) für verschiedene perpetual preferred‑Serien wie STRK, STRF und STRD finanziert. Diese ATM‑Programme sind Teil des Finanzierungsmix hinter den Michael Saylor Bitcoin Käufe 2025 und ergänzen den „42/42“ Plan, der bis 2027 84 Milliarden US‑Dollar anstrebt. Q: Worin unterscheiden sich die Preferred‑Serien STRK, STRF, STRD und STRC? A: STRD ist nicht wandelbar und zahlt eine 10% nicht‑kumulative Dividende, STRK ist wandelbar mit einer 8% nicht‑kumulativen Dividende, STRF ist nicht wandelbar mit einer 10% kumulativen Dividende, und STRC ist eine variable, kumulative Preferred‑Serie mit monatlicher Dividende. Diese Unterschiede beeinflussen das Risiko‑Rendite‑Profil und das Verwässerungspotenzial für Aktionäre. Q: Welche Auswirkungen haben die Käufe auf Kurs und Bewertung von Strategy? A: Kurzfristig sorgten Kaufmeldungen wie „It’s orange dot day“ für Kursimpulse; zuletzt schloss die Strategy‑Aktie bei 289,08 US‑Dollar (+1,5%) und notierte vorbörslich rund +4,1%, während sie YTD bei −3,7% liegt. Auf Bewertungsebene bleibt das mNAV mit etwa 1,1 niedrig, was bedeutet, dass die Aktie nur knapp über dem geschätzten Nettovermögen gehandelt wird. Q: Welche Risiken sollten Anleger im Zusammenhang mit der Bilanz‑Bitcoin‑Strategie beachten? A: Michael Saylor sagte, die Kapitalstruktur sei so ausgelegt, dass sie einen 90%igen Bitcoin‑Rückgang über vier bis fünf Jahre überstehen könne, räumte aber ein, dass Aktionäre in einem solchen Szenario „leiden“ würden. Zusätzlich bergen die fortlaufenden ATM‑Finanzierungen Verwässerungsrisiken und die starke Kopplung an den Bitcoin‑Preis eine hohe Volatilität für Aktie und NAV. Q: Was bedeutet die Aussage „It’s orange dot day“ konkret? A: Die Formulierung signalisiert über den hauseigenen Tracker, dass Strategy einen neuen Kauf getätigt hat, und wurde von Michael Saylor genutzt, um aktuelle Zukäufe anzukündigen. Solche Signale können kurzfristig den Kurs stützen, ersetzen aber nicht die langfristigen Bewertungsfaktoren wie Finanzierungskosten, mNAV und Verwässerungsrisiken. Q: Welche Fragen sollten sich Investoren stellen, wenn sie Michael Saylor Bitcoin Käufe 2025 berücksichtigen? A: Investoren sollten verstehen, wie die vier Preferred‑Serien funktionieren, ob sie dem „42/42“ Plan bis 2027 vertrauen und welchen mNAV‑Multiplikator sie für fair halten. Sie sollten außerdem ihre Erwartungen an den Bitcoin‑Preis, die mögliche Verwässerung durch ATM‑Programme und die Bereitschaft zur hohen Volatilität prüfen.

* Die auf dieser Webseite bereitgestellten Informationen stammen ausschließlich aus meinen persönlichen Erfahrungen, Recherchen und technischen Erkenntnissen. Diese Inhalte sind nicht als Anlageberatung oder Empfehlung zu verstehen. Jede Investitionsentscheidung muss auf der Grundlage einer eigenen, unabhängigen Prüfung getroffen werden.

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