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30 Okt. 2025

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Bitcoin Kurs vor Fed Zinsentscheidung: Wie Anleger reagieren *

Bitcoin-Kurs vor der Fed-Zinsentscheidung bleibt in enger Range, Anleger nutzen klare Marken mit Limits.

Der Bitcoin Kurs vor Fed Zinsentscheidung pendelt um 113.000 US‑Dollar. Trader warten auf die Aussagen von Jerome Powell. Die Spanne ist klar: Unterstützung bei 111.000–112.000 Dollar, Widerstand nahe 117.000 Dollar. ETF-Zuflüsse bleiben positiv, doch die echte Bewegung hängt an Tonlage und Ausblick der Fed. Bitcoin bewegt sich seit Tagen seitwärts. Vor der Sitzung des Federal Open Market Committee (FOMC) steht weniger der Zinsentscheid selbst im Mittelpunkt, sondern die Worte von Fed-Chef Jerome Powell. Laut The Block handelt BTC nahezu unverändert unter 115.000 Dollar. Ethereum hält sich um 4.000 Dollar, Solana um 195 Dollar und BNB bei 1.115 Dollar. Die gesamte Krypto-Marktkapitalisierung liegt nahe 3,9 Billionen Dollar. Beim Blick auf den Bitcoin Kurs vor Fed Zinsentscheidung fällt auf: Das Setup ist eng, das Ereignisrisiko hoch, und kleine Überraschungen können große Ausschläge auslösen. Timothy Misir, Head of Research bei BRN, sieht die Unterstützung um 113.000 Dollar intakt. ETF-Zuflüsse stützen diese These: Am 28. Oktober verzeichneten Bitcoin-ETFs Nettokäufe von 202 Millionen Dollar, Ethereum-ETFs sogar 246 Millionen Dollar. Es war die vierte Session in Folge mit Zuflüssen. Institutionelles Interesse ist da, sagt Misir, aber die Dynamik fehlt noch. Ohne eine überraschend weiche Fed bleibe das Tempo für neue Hochs begrenzt. Händler richten sich auf einen Leitzinsschnitt um 25 Basispunkte ein. Doch die eigentliche Volatilität könnte erst in Powells Pressekonferenz kommen. Nic Puckrin, Mitgründer von The Coin Bureau, nennt das eine Gratwanderung zwischen Politik und Daten. Er warnt vor Hebelrisiken, weil Börsenvolumina eingebrochen sind und die Kursstruktur wie ein mögliches Doppeltop aussieht. The Block zeigt zudem: Das offene Interesse in Optionen liegt nahe den Oktoberhochs. Das erhöht das Risiko gamma-getriebener Ausschläge, wenn Powell überrascht. Parallel hängt die Krypto-Stimmung an Makrothemen: schwächere US-Arbeitsmarktdaten und neue Gespräche zwischen den USA und China. US-Präsident Donald Trump will sich diese Woche in Busan, Südkorea, mit Chinas Präsident Xi Jinping treffen, um ein Rahmenabkommen zu Zöllen und Hafengebühren zu finalisieren. Das kann Rücken- oder Gegenwind für Risikoanlagen bedeuten. BRNs Kostbasis-Heatmap markiert den Bereich 117.000 Dollar als dicken Widerstand. Darunter liegt starke Unterstützung bei 111.000–112.000 Dollar. Ein Ausbruch darüber könnte die nächste Etappe einleiten, sagt Misir. Ein Rutsch unter die Zone könnte eine Korrektur unter 110.000 Dollar begünstigen. Standard Chartered sieht die Chance, dass BTC Kurse unter 100.000 Dollar möglicherweise nicht mehr erreicht, „wenn diese Woche gut läuft“, wie The Block berichtet. QCP Capital hält das FOMC dagegen für potenziell ereignisarm. Wegen eines laufenden Government Shutdowns fehlen der Fed wichtige Daten zu Inflation und Arbeitsmarkt. Die Zentralbank fliege „quasi blind“. Ohne neue Signale sei die Pressekonferenz eher nüchtern. Zudem bleibe die Krypto-Stimmung verhalten: Der Flash Crash vom 10. Oktober hat Marktteilnehmer vorsichtig gemacht, die Orderbücher sind dünn. Digital Asset Treasury (DAT)-Firmen erhöhen den Verkaufsdruck, weil viele unter ihrem Nettoinventarwert handeln. Falls die Abschläge bleiben, könnten Rückkäufe mit Asset-Verkäufen finanziert werden und so weiteres Angebot in einen dünnen Markt drücken. h2 Bitcoin Kurs vor Fed Zinsentscheidung: Was der Markt einpreist h3 Spanne und Niveaus: 111.000–112.000 Dollar als Stütze, 117.000 Dollar als Hürde Der Markt bewegt sich in einer engen Range. Mehrere Tage lang scheiterte BTC an 115.000 Dollar. Technisch zeigen die Niveaus 111.000–112.000 Dollar eine solide Basis. Darüber türmt sich bei 117.000 Dollar ein breiter Angebotsbereich, den BRNs Kostbasis-Heatmap bestätigt. Diese klare Spanne schafft Orientierung: Trader achten auf Fehlausbrüche und Volumen-Signale. Ein Schlusskurs über 117.000 Dollar dürfte frische Momentumkäufe auslösen. Ein Tagesverlust durch 111.000 Dollar könnte Stopps ziehen und den Bereich unter 110.000 Dollar öffnen. h3 ETF-Flows und institutionelle Nachfrage ETF-Ströme liefern den Takt. Vier Sessions in Folge mit Nettozuflüssen sind ein positives Zeichen. Am 28. Oktober flossen 202 Millionen Dollar in Bitcoin-ETFs und 246 Millionen Dollar in Ethereum-ETFs. Das spricht für wiederkehrende Nachfrage, vor allem aus dem institutionellen Segment. Misir betont aber: Die Intensität liegt noch unter früheren Rallyephasen. Heißt: Der Zünder fehlt. Ein dovisher Ton der Fed könnte diese Lücke schließen, weil die Risikoprämie sinkt und Anleger auf Laufzeit und Wachstum setzen. h3 Der breite Kryptomarkt Während Bitcoin die Leitplanken testet, ist der Rest des Markts ruhig: – Ethereum bleibt um 4.000 Dollar stabil. – Solana handelt nahe 195 Dollar. – BNB liegt bei 1.115 Dollar. – Der Gesamtmarkt hält rund 3,9 Billionen Dollar. Das spiegelt ein Warten auf Signale wider. Ohne klare Impulse ziehen Anleger Risiko ungern hoch. Viele Positionen sind taktisch, Spreads sind eng, und Liquidität konzentriert sich auf Top-Paare. h2 Powell, Zinsentscheid und mögliche Szenarien Der Markt erwartet einen 25-Basispunkte-Schnitt. Die größere Variable: die Sprache. Puckrin rät, Powells Pressekonferenz genau zu verfolgen. Wörter wie „Geduld“, „Datenabhängigkeit“ oder Hinweise auf die zukünftige Bilanzpolitik können die Richtung setzen. Der Bitcoin Kurs vor Fed Zinsentscheidung reagiert oft stärker auf den Ausblick als auf die eigentliche Entscheidung. h3 Worte zählen mehr als Zahlen – Dovisher Überraschungsfaktor: Sollte Powell weicher klingen als erwartet, könnte das Risikoappetit wecken. Dann steigt die Chance, dass BTC den Bereich um 117.000 Dollar bricht. – Neutrale Botschaft: Wenn Powell auf Datenabhängigkeit pocht und keine neuen Leitplanken setzt, droht weiteres Seitwärts. Händler traden die Range und sichern eng ab. – Hawkisher Unterton: Ein straffer Ton kann die Unterstützung 111.000–112.000 Dollar testen. Fällt sie, rücken Stopps unter 110.000 Dollar in den Fokus. h3 Optionen und Gamma-Risiko Offenes Interesse in Optionen nahe den Oktoberhochs erhöht die Sensibilität. Bei Überraschungen kann sich das Delta-Hedging der Market Maker beschleunigen. Das verstärkt Bewegungen beider Richtungen. Trader sollten auf implizite Volatilität, Positionierung an großen Strikes und auf Terminserien achten. Besonders kritisch ist, wenn Spot und große Optionsschwellen eng beieinander liegen. Dann können kurze Schübe große Folgereaktionen auslösen. h2 Makro-Faktoren neben der Fed Die Fed dominiert, aber sie ist nicht allein. Kühler werdende US-Arbeitsmarktdaten beeinflussen den Wachstumsausblick und die erwartete Zinsbahn. Dazu kommen geopolitische Signale. In Busan sollen sich Donald Trump und Xi Jinping treffen, um ein Rahmenabkommen zu Zöllen und Hafengebühren zu besprechen. Ein Durchbruch könnte die Risikoanlageklassen stützen. Ein Rückschlag könnte Kapital in sichere Häfen drängen. Für den Bitcoin Kurs vor Fed Zinsentscheidung zählt, wie eng diese Faktoren die Risikoprämien verengen oder weiten. h3 Liquidität und Risikoappetit Laut Puckrin sind die Spot-Volumina an Krypto-Börsen eingebrochen. Geringe Liquidität verstärkt Bewegungen. In so einem Umfeld kann eine Schlagzeile reichen, um einen Impuls zu setzen. Das Doppeltop-Risiko bleibt am oberen Rand der Handelsspanne bestehen. Wer mit Hebel agiert, muss Slippage und Stop-Loss-Liquidationen einkalkulieren. Klare Invalidierungsmarken und reduzierte Positionsgrößen sind bei Ereignisrisiken Standardwerkzeug. h2 Orderbuch, Flash Crash und DATs: Warum die Stimmung gedämpft bleibt QCP Capital schätzt die FOMC-Sitzung als mögliches „Nicht-Ereignis“ ein. Wegen fehlender Daten durch den Government Shutdown sei neue Guidance unwahrscheinlich. Dazu sitzt der Schock vom Flash Crash am 10. Oktober noch tief. Viele Retail- und Institutionelle treten kürzer. Die Orderbücher sind dünn. In dünnen Büchern können große Orders mehr bewegen, Spreads weiten sich schneller, und Requotes häufen sich. Digital Asset Treasury-Unternehmen verschärfen den Druck. Viele handeln unter Nettoinventarwert. Hält der Abschlag, könnten Rückkäufe nötig werden, teilweise finanziert über Asset-Verkäufe. Das erhöht das Angebot im Markt und kann Aufwärtsbewegungen bremsen. Für den Bitcoin Kurs vor Fed Zinsentscheidung ist das ein zusätzlicher Gegenwind. Auch wenn ETF-Zuflüsse helfen, kann Nettoangebot aus DAT-Verkäufen kurzfristig die Balance kippen. h3 Taktik im engen Band In engen Spannen helfen klare Prozesse: – Einstiege planen: nur an definierten Marken (untere/obere Range) mit Limit-Orders. – Bestätigungen abwarten: Volumenanstieg, Schlusskurse über/unter Zonen. – Risiko begrenzen: enge Stopps unter/über Schlüssellevels. – Nachrichtenfilter setzen: FOMC-Statement, Powell-Pressekonferenz, Datenpunkte zum Arbeitsmarkt, US–China-Meldungen. h2 Chartmarken und mögliche Ausbrüche Die visuelle Landkarte ist übersichtlich: – Unterstützung: 111.000–112.000 Dollar (mehrfach verteidigt, Kostbasis-Cluster). – Kippmarke: 110.000 Dollar (unterhalb droht Momentum nach Süden). – Widerstand: 117.000 Dollar (schwerer Angebotsbereich). – Zwischenzone: 115.000 Dollar (Zwischenhürde; Flip von Widerstand zu Unterstützung denkbar). Ein Schlusskurs über 117.000 Dollar könnte Anschlusskäufe auslösen. Dann rückt der Bereich knapp unter den Allzeithochs in den Blick. Kippt der Kurs hingegen unter 111.000 Dollar, können Stops Kettenreaktionen starten. QCPs Einschätzung eines ereignisarmen FOMC würde die Range verlängern. Misirs Hinweis auf schwächere Dynamik mahnt, dass der Zündfunke noch fehlt. Standard Chartered sieht bei einem „guten Wochenverlauf“ die Chance, dass Bitcoin Preise unter 100.000 Dollar nicht mehr sieht. Das ist kein Versprechen, aber es zeigt, wie stark die Marktpsychologie an wenige Katalysatoren gekoppelt ist: Fed-Tonlage, Makro-Entspannung, anhaltende ETF-Nachfrage. h3 Signale, die jetzt zählen – Powells Rhetorik: weicher, neutral oder straffer Ton. – ETF-Nettoflüsse: halten sie ihre Serie, beschleunigen sie, oder drehen sie? – Optionen: offenes Interesse, implizite Volatilität, Lage großer Strikes. – Liquidität: Orderbuch-Tiefe, Slippage, Spot-Volumina. – US–China: Ausgang des Treffens in Busan und Folgen für Zölle/Hafengebühren. h2 Ausblick: Taktik zwischen Geduld und Reaktion Die Ausgangslage ist klar umrissen. Der Markt sitzt in einer engen Spanne, die durch Ereignisrisiken zusammengehalten wird. ETFs liefern Rückenwind, aber der Motor läuft noch nicht auf Volllast. Optionen signalisieren potenzielle Ausschläge in beide Richtungen. Makrothemen können die Waage kippen. Das begünstigt ein planvolles Vorgehen: warten auf Bestätigungen, mit klaren Marken arbeiten, Risiko diszipliniert steuern. Der Bitcoin Kurs vor Fed Zinsentscheidung bleibt damit ein Spiel aus Geduld und schneller Reaktion. Wer die Range respektiert, hat klare Leitplanken. Wer auf den Ausbruch setzt, braucht Signale aus Tonlage, Volumen und Optionsmarkt. Solange Unterstützung und Widerstand halten, dominiert die Seitwärtsphase. Ein glaubwürdiger Bruch über 117.000 Dollar könnte Momentum freisetzen. Ein Fall unter 111.000 Dollar kann die Vorsicht bestätigen, die QCP, Misir und Puckrin beschreiben. Was auch kommt: Der Bitcoin Kurs vor Fed Zinsentscheidung reagiert zuerst auf Worte, dann auf Zahlen. Wer beides sauber liest, behält die Oberhand. (Source: https://www.theblock.co/post/376732/bitcoin-holds-near-113000-ahead-of-fomc-as-traders-await-powells-guidance) For more news: Click Here

FAQ

Q: Bitcoin Kurs vor Fed Zinsentscheidung: Welche Kursniveaus und Spanne nennt der Artikel? A: Der Artikel nennt einen Kurs um 113.000 US‑Dollar mit Unterstützung bei 111.000–112.000 Dollar und einem Widerstand nahe 117.000 Dollar. BTC handelt nahezu unverändert unter 115.000 Dollar und bewegt sich seit Tagen in einer engen Range. Q: Warum sind Powells Aussagen laut Artikel wichtiger als die eigentliche Entscheidung für den Bitcoin Kurs vor Fed Zinsentscheidung? A: Der Artikel stellt heraus, dass die Fed zwar voraussichtlich um 25 Basispunkte senken wird, die eigentliche Volatilität aber aus Powells Aussagen nach dem Treffen kommen könnte. Die Tonlage und Hinweise zur künftigen Politik können kleine Überraschungen auslösen und zu größeren Kursausschlägen beim Bitcoin Kurs vor Fed Zinsentscheidung führen. Q: Welche Rolle spielen ETF‑Zuflüsse laut Artikel für den Bitcoin Kurs vor Fed Zinsentscheidung? A: Der Artikel berichtet von konstruktiver ETF‑Aktivität: Am 28. Oktober zogen Bitcoin‑ETFs 202 Millionen Dollar und Ethereum‑ETFs 246 Millionen Dollar an, es war die vierte Sitzung in Folge mit Nettokäufen. Dennoch fehle aktuell die Dynamik, um ohne eine dovishe Überraschung der Fed neue Hochs zu erreichen. Q: Wie können Optionen und offenes Interesse die Bewegung des Bitcoin Kurs vor Fed Zinsentscheidung beeinflussen? A: Laut Artikel liegt das offene Interesse in Optionen nahe den Oktoberhochs, was das Risiko gamma‑getriebener Ausschläge erhöht. Bei Überraschungen kann das Delta‑Hedging von Market Makern Bewegungen verstärken und schnelle Kursausschläge beim Bitcoin Kurs vor Fed Zinsentscheidung auslösen. Q: Welche makroökonomischen Themen außer der Fed können laut Artikel den Bitcoin Kurs vor Fed Zinsentscheidung beeinflussen? A: Der Artikel nennt schwächere US‑Arbeitsmarktdaten und die anstehenden Gespräche zwischen den USA und China, insbesondere das Treffen von Trump und Xi in Busan, als mögliche Rücken‑ oder Gegenwinde für Risikoanlagen. Außerdem wird der laufende Government Shutdown genannt, der der Fed wichtige Daten entzieht und damit die Einschätzung der Geldpolitik und den Bitcoin Kurs vor Fed Zinsentscheidung beeinflussen kann. Q: Welche Trading‑Taktiken empfiehlt der Artikel für den Umgang mit dem engen Band beim Bitcoin Kurs vor Fed Zinsentscheidung? A: Der Artikel empfiehlt, Einstiege an definierten Marken mit Limit‑Orders zu planen, Bestätigungen wie Volumen und Schlusskurse abzuwarten und das Risiko mit engen Stopps zu begrenzen. Zudem sollten Trader Nachrichten wie das FOMC‑Statement und Powells Pressekonferenz filtern und Positionsgrößen bei Ereignisrisiken reduzieren. Q: Welche Szenarien für Ausbruch oder Einbruch beschreibt der Artikel in Bezug auf den Bitcoin Kurs vor Fed Zinsentscheidung? A: Der Artikel schildert, dass ein Schlusskurs über 117.000 Dollar Anschlusskäufe und die nächste Aufwärtsbewegung auslösen könnte. Fällt der Kurs hingegen unter die Unterstützung bei 111.000–112.000 Dollar, könnte dies eine Korrektur unter 110.000 Dollar auslösen, wobei ein mögliches Non‑Event der Fed die Seitwärtsphase verlängern würde. Q: Warum bleibt die Marktstimmung laut Artikel gedämpft und welche Rolle spielen Flash Crash und DATs für den Bitcoin Kurs vor Fed Zinsentscheidung? A: Der Artikel berichtet, dass der Flash Crash vom 10. Oktober sowohl Retail‑ als auch institutionelle Marktteilnehmer vorsichtiger gemacht hat und Orderbücher weiterhin dünn sind. Digital Asset Treasury‑Firmen, die unter ihrem Nettoinventarwert handeln, könnten durch nötige Rückkäufe, die über Asset‑Verkäufe finanziert werden, zusätzliches Angebot in den Markt bringen und den Bitcoin Kurs vor Fed Zinsentscheidung belasten.

* Die auf dieser Webseite bereitgestellten Informationen stammen ausschließlich aus meinen persönlichen Erfahrungen, Recherchen und technischen Erkenntnissen. Diese Inhalte sind nicht als Anlageberatung oder Empfehlung zu verstehen. Jede Investitionsentscheidung muss auf der Grundlage einer eigenen, unabhängigen Prüfung getroffen werden.

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