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KI Neuigkeiten

15 Nov. 2025

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Sichtbarkeit in KI Suchergebnissen: Wie Marken gewinnen

Sichtbarkeit in KI Suchergebnissen aktiv steuern, so Marken in Antworten erscheinen und Käufe fördern.

KI-Suche führt Nutzer schneller vom ersten Fragezeichen zur Entscheidung. Wer jetzt seine Sichtbarkeit in KI Suchergebnissen aktiv steuert, bleibt im Gespräch und im Warenkorb. Die Partnerschaft von Storyblok und OtterlyAI zeigt, wie Marken Antworten in ChatGPT, Google AI Mode, Copilot und Perplexity messen und gezielt verbessern. Ein massiver Wandel setzt ein: Laut Gartner sinkt der organische Such-Traffic bis 2028 um 50 Prozent, weil Menschen Antworten direkt von KI-Assistenten erwarten. Storyblok und OtterlyAI reagieren darauf mit einer Integration aus Headless CMS und Monitoring für KI-Suchergebnisse. Marken können prüfen, wie sie in Antworten von ChatGPT, Google AI Mode, Copilot und Perplexity vorkommen, welche Inhalte zitiert werden und wie sie sich im Wettbewerb schlagen. Marketing- und Content-Teams müssen ihre Prozesse neu ausrichten. Es geht nicht mehr nur um Rankings. Es geht darum, in generierten Antworten stattzufinden.

Warum KI-Suche den Kaufprozess verändert

Dominik Angerer, CEO von Storyblok, beschreibt eine klare Verschiebung: Menschen stellen KI dieselben Fragen, die sie früher in Google getippt haben. Doch sie klicken nicht mehr auf zehn Links. Sie nehmen oft die erste, natürliche Zusammenfassung der KI an. Die Reise von der Frage zur Kaufentscheidung wird kürzer.

Vom Mehrklick zur Ein-Antwort-Entscheidung

Wenn die KI eine Antwort liefert, fühlt sie sich für Nutzer menschlich und sicher an. Viele verzichten deshalb auf die klassische Validierung über mehrere Quellen. Wer in KI-Zusammenfassungen nicht auftaucht, ist in diesem Moment unsichtbar. So entsteht ein neues Risiko: Unsaubere, veraltete oder schlecht strukturierte Inhalte haben es schwer, in generierten Antworten berücksichtigt zu werden. Angerers Warnung ist deutlich: „Wenn du nicht Teil davon bist, bist du künftig nicht wirklich relevant.“

Sichtbarkeit in KI Suchergebnissen als neue KPI

Für Marken entsteht eine neue Leitgröße: Wie oft, wie korrekt und in welchem Kontext taucht die Marke in Antworten von KI-Suchsystemen auf? Diese Sichtbarkeit in KI Suchergebnissen entscheidet darüber, ob Produkte, Services und Aussagen im entscheidenden Moment präsent sind.

Vom Ranking zur Antwortabdeckung

Klassische SEO-Metriken wie Positionen und Klicks reichen nicht mehr aus. Relevanter wird die Abdeckung in Antworten:
  • Kommt die Marke in den generierten Empfehlungen vor?
  • Welche Produktmerkmale oder Inhalte werden zitiert?
  • Wie unterscheidet sich die Darstellung im Vergleich zum Wettbewerb?
Mit OtterlyAI lässt sich diese Antwortabdeckung über mehrere KI-Plattformen beobachten. So wird das Monitoring breiter und praxisnäher. Marken prüfen nicht nur, ob sie erscheinen, sondern auch, wie sie beschrieben werden.

Lokalisierung im Blick

KI-Antworten fallen je nach Region anders aus. Die Integration liefert Einblicke, ob lokalisierte Inhalte in regionalen KI-Suchen erscheinen. Damit können Teams prüfen, ob Übersetzungen, lokale Beispiele und Wording greifen. Sichtbarkeit in KI Suchergebnissen hängt also auch von sauber gepflegten Sprach- und Ländervarianten ab.

Was die Partnerschaft Storyblok–OtterlyAI bietet

Die Integration zielt darauf, Content-Management und KI-Monitoring zusammenzuführen. So können Teams Inhalte aufräumen, strukturieren, ausspielen und die Wirkung direkt beobachten.

Feature-Überblick

  • Competitive Benchmarking: Marken vergleichen ihre Präsenz in KI-Antworten mit Wettbewerbern.
  • Brand Monitoring: Teams verfolgen, wie KI-Tools Produkte und Services beschreiben.
  • Content Performance: Die Integration zeigt, welche Inhalte in Antworten zitiert werden.
  • Localization Insights: Sie prüft, ob lokalisierte Inhalte in regionalen KI-Suchen erscheinen.
  • Prompt Discovery: Das Tool schlägt relevante KI-Suchprompts auf Basis von Keywords oder Markennamen vor.
Diese Funktionen helfen, Lücken zu erkennen und Maßnahmen abzuleiten: Inhalte aktualisieren, Struktur schärfen, Sprachvarianten ausbauen, Produktseiten klarer machen. So wird die Sichtbarkeit in KI Suchergebnissen nicht dem Zufall überlassen.

Content-Strategie für LLMs: sauber, strukturiert, schnell

Die Anforderungen sind nicht neu, aber der Druck steigt. Sprachmodelle bevorzugen konsistente, gut strukturierte Quellen. Wer Chaos liefert, sinkt in der Relevanz der Modelle.

Content Cleanup und Konsistenz

Angerer rät, Altes konsequent zu bereinigen. Duplikate, widersprüchliche Botschaften und veraltete Zahlen schaden. Früher hat eine Suchmaschine solche Seiten herabgestuft. Heute fließen sie in Trainings- und Antwortprozesse ein. Falsches kann sich so verbreiten. Deshalb brauchen Unternehmen „Content Observability“:
  • Bestände regelmäßig prüfen: Fakten, Ton, Markenführung, Aktualität.
  • Versionen konsolidieren: ein klarer, gültiger Stand pro Thema.
  • Lebenszyklen festlegen: Review-Intervalle, Verantwortliche, Archivierung.
So sinkt das Risiko, dass ungenaue Inhalte in KI-Antworten wieder auftauchen.

Struktur, die Maschinen verstehen

Korrekte Überschriften-Hierarchien (H1, H2, H3) helfen Modellen, Themen zu erkennen und zu gewichten. Klare Absätze, präzise Begriffe und saubere interne Verlinkung stützen die Einordnung. Das zahlt auf E-E-A-T ein: Erfahrung, Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit. Menschen merken das. Maschinen auch. Beides zählt.

Performance und Geschwindigkeit

Schnelle Auslieferung stärkt die Wahrnehmung als verlässliche Quelle. Langsame Seiten erschweren das Crawlen und die Verarbeitung. Wer technische Schulden abbaut und APIs stabil hält, hat Vorteile. In Headless-Setups wie Storyblok lässt sich das gut steuern.

Operative Schritte für Marketing- und Content-Teams

Wie wird aus Strategie Alltag? Mit klaren Aufgaben, kurzen Schleifen und messbaren Effekten.

1. Bestandsaufnahme starten

  • Top-Seiten und -Themen identifizieren: Produkte, Use Cases, Anleitungen, Preis- und Service-Seiten.
  • Inhalte auf Aktualität, Konsistenz und Zitatfähigkeit prüfen.
  • Veraltete Inhalte auslisten, konsolidieren oder aktualisieren.

2. Struktur nachschärfen

  • Überschriften logisch anordnen, Kernaussagen früh platzieren.
  • Datenpunkte, Schritte, Vorteile prägnant darstellen.
  • Glossare und definierte Begriffe pflegen, damit Modelle klare Muster finden.

3. Monitoring aufsetzen

  • Mit OtterlyAI prüfen, wie KI-Plattformen die Marke darstellen.
  • Wettbewerbsvergleich nutzen, um Lücken und Chancen zu sehen.
  • Lokalisierung testen: Werden regionale Inhalte wirklich verwendet?

4. Content iterieren

  • Seiten mit niedriger Präsenz gezielt überarbeiten.
  • Fehlende Antworten ergänzen: klare Produktvorteile, Vergleiche, How-tos.
  • Prompts aus der Prompt Discovery als Input für Content-Bausteine nutzen.

5. Zusammenarbeit vereinfachen

  • Mit dem visuellen Editor von Storyblok Kommentare und Freigaben bündeln.
  • Rollen klären: Wer verantwortet Themen, Datenpflege und Reviews?
  • Release-Zyklen festlegen, damit Änderungen zügig live gehen.

Rollen und Verantwortlichkeiten

Die Auswirkungen betreffen mehrere Funktionen im Unternehmen:
  • Marketingführung: Prioritäten setzen, Budgets auf KI-Sichtbarkeit verlagern, Messgrößen definieren.
  • Content-Management: Inhalte pflegen, Standards durchsetzen, Lokalisierung steuern.
  • Digitale Strategie: Monitoring interpretieren, Maßnahmen planen, Roadmap abstimmen.
Mit klaren Zuständigkeiten steigt die Chance, dass Verbesserungen sichtbar werden – auch in KI-Antworten.

Risiken bei veralteten Inhalten in der KI-Ära

Eine zentrale Erkenntnis aus dem Markt: Veraltete Inhalte verschwinden nicht einfach. KI-Systeme nehmen sie auf und formen daraus Antworten. Fehler können so eine größere Bühne bekommen. Das erhöht die Verantwortung für Datenqualität. Wer viele alte Seiten mit widersprüchlichen Aussagen führt, „füttert“ Modelle mit statistisch wenig verlässlichen Mustern. Das bremst die Sichtbarkeit und kann dem Ruf schaden.

Warum menschliche Expertise zählt

Rund 90 Prozent der Marketer nutzen bereits generative KI, um Content zu erstellen und zu optimieren. Trotzdem bleibt der Mensch entscheidend. E-E-A-T verlangt echte Erfahrung, klare Autorenschaft und Vertrauen. KI hilft beim Skalieren. Doch die Richtung, die Quelle und die Qualität setzt das Team. Das ist besonders wichtig, weil KI-Suche Antworten verdichtet. Jede Aussage wiegt mehr.

Wie Storyblok als Headless CMS hilft

Storyblok trennt Inhalt und Präsentation. Teams erstellen Inhalte einmal und spielen sie über viele Kanäle aus. Der visuelle Editor unterstützt Zusammenarbeit und schnelle Updates. Die API-first-Architektur lässt sich in bestehende Tech-Stacks und Frontend-Frameworks einbinden. Für Unternehmen im Mittelstand und Enterprise-Umfeld heißt das: strukturierter Content, zentrale Steuerung, klare Prozesse. In Kombination mit OtterlyAI entsteht ein Kreislauf aus Erstellen, Strukturieren, Ausspielen und Messen. So lässt sich die Sichtbarkeit in KI Suchergebnissen systematisch erhöhen.

Wettbewerbsvorteile durch kontinuierliche Analyse

Die Integration fördert eine Arbeitsweise mit kurzen Feedback-Schleifen. Teams sehen schneller, ob Anpassungen Wirkung zeigen:
  • Werden neue Produktseiten in KI-Antworten zitiert?
  • Wird die Markenbotschaft korrekt wiedergegeben?
  • Verbessert sich die Darstellung gegenüber Mitbewerbern?
Mit diesen Einsichten lassen sich Budgets gezielter einsetzen. Inhalte, die Antworten prägen, erhalten Priorität. Weniger wirksame Seiten werden überarbeitet oder entlastet.

Lokalisierung als Hebel

Regionale KI-Suchen brauchen regionale Signale: Sprache, Beispiele, Rechtslagen, Maßeinheiten. Die Localization Insights zeigen, ob das gelingt. Arbeiten Content- und Übersetzungsteams eng zusammen, steigt die Chance, dass lokale Antworten die Marke korrekt und hilfreich darstellen.

Von der Strategie zur Umsetzung: ein realistischer Start

Ein pragmatischer Einstieg kann so aussehen:
  • Fokus-Themen wählen: drei bis fünf Seiten, die oft nachgefragt sind.
  • Inhalte prüfen: Fakten aktualisieren, Struktur ordnen, Botschaften schärfen.
  • Monitoring aktivieren: Präsenz in ChatGPT, Google AI Mode, Copilot und Perplexity beobachten.
  • Iterieren: Alle zwei bis vier Wochen Anpassungen testen und messen.
So entsteht Schwung, ohne auf ein Großprojekt zu warten. Sichtbare Fortschritte motivieren Teams und Stakeholder. Am Ende zählt, dass Menschen schnell klare Antworten bekommen. KI-Suche macht das zur Norm. Marken, die ihre Inhalte sauber halten, strukturiert ausspielen und ihre Wirkung messen, sichern sich einen Platz in diesen Antworten. Die Partnerschaft von Storyblok und OtterlyAI liefert dafür Bausteine: Headless Content, visuelle Zusammenarbeit und Monitoring über die wichtigsten KI-Plattformen. Wer jetzt startet, baut einen Vorsprung auf – und stärkt seine Sichtbarkeit in KI Suchergebnissen.

(Source: https://www.cmswire.com/digital-experience/storyblok-otterlyai-partner-for-ai-search-optimization/)

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FAQ

Q: Was umfasst die Partnerschaft zwischen Storyblok und OtterlyAI? A: Die Partnerschaft integriert Headless-CMS-Funktionen von Storyblok mit Monitoring-Tools von OtterlyAI, um Marken zu helfen, ihre Sichtbarkeit in KI Suchergebnissen zu messen und zu optimieren. Sie ermöglicht das Prüfen, welche Inhalte in Antworten von ChatGPT, Google AI Mode, Copilot und Perplexity zitiert werden. Q: Warum ist Sichtbarkeit in KI Suchergebnissen für Marken jetzt wichtiger als klassische Rankings? A: KI-Suche liefert oft eine einzelne, zusammenfassende Antwort, wodurch Nutzer nicht mehr mehrere Links vergleichen und Marken, die in diesen Antworten nicht vorkommen, im Entscheidungsmoment unsichtbar bleiben. Gartner prognostiziert zudem einen deutlichen Rückgang des organischen Such-Traffics bis 2028, weshalb Marken ihre Sichtbarkeit in KI Suchergebnissen aktiv steuern müssen. Q: Welche Hauptfunktionen bietet die Integration von Storyblok und OtterlyAI zur Optimierung der KI-Präsenz? A: Die Integration bietet Competitive Benchmarking, Brand Monitoring, Content Performance, Localization Insights und Prompt Discovery, mit denen Teams sehen können, welche Inhalte in KI-Antworten zitiert werden und wie sie im Vergleich zum Wettbewerb abschneiden. Diese Funktionen unterstützen systematisches Monitoring und Maßnahmen zur Verbesserung der Sichtbarkeit in KI Suchergebnissen. Q: Wie sollten Content-Teams Inhalte aufbereiten, damit sie in KI-Antworten besser auftauchen? A: Teams sollten veraltete Inhalte bereinigen, Inhalte strukturiert mit korrekten Überschriften (H1, H2, H3) bereitstellen und auf schnelle Auslieferung achten, da LLMs konsistente und gut strukturierte Quellen bevorzugen. Solche Maßnahmen verbessern die Chancen, in KI-Antworten genannt zu werden und die Sichtbarkeit in KI Suchergebnissen zu erhöhen. Q: Welche Rolle spielt Lokalisierung für die Darstellung in KI-Suchergebnissen? A: KI-Antworten variieren regional, deshalb prüfen Localization Insights, ob übersetzte und lokalisierte Inhalte in regionalen KI-Suchen erscheinen und korrekt wiedergegeben werden. Eine saubere Pflege von Sprach- und Ländervarianten unterstützt damit die Sichtbarkeit in KI Suchergebnissen. Q: Welche operativen Schritte schlagen Storyblok und OtterlyAI für Marketing- und Content-Teams vor? A: Empfohlen werden eine Bestandsaufnahme wichtiger Seiten, die Nachschärfung der Inhaltsstruktur, das Aufsetzen von Monitoring mit OtterlyAI und regelmäßiges Iterieren von Inhalten alle zwei bis vier Wochen. Durch klare Rollen, Nutzung des visuellen Editors von Storyblok und kurze Feedback-Schleifen lässt sich die Sichtbarkeit in KI Suchergebnissen systematisch verbessern. Q: Worin besteht das Risiko veralteter oder widersprüchlicher Inhalte in der KI-Ära? A: Veraltete und widersprüchliche Inhalte werden von KI-Systemen nicht einfach ausgeblendet, sondern können in Antworten einfließen und so Fehler verbreiten, was die Vertrauenswürdigkeit schädigt. Solche Inhalte senken die Chancen auf positive Nennungen und beeinträchtigen somit die Sichtbarkeit in KI Suchergebnissen. Q: Welche Unternehmensfunktionen sollten Verantwortung für die Sichtbarkeit in KI Suchergebnissen übernehmen? A: Marketingführung sollte Prioritäten und Budgets für KI-Sichtbarkeit setzen, Content-Management-Teams Standards und Lokalisierungspflege verantworten und digitale Strategen Monitoring-Ergebnisse interpretieren und Maßnahmen planen. Nur mit klaren Zuständigkeiten und Zusammenarbeit lässt sich die Sichtbarkeit in KI Suchergebnissen nachhaltig steigern.

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