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19 Nov. 2025

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Anleitung KI Influencer erstellen: Wie Marken viral werden

Anleitung KI Influencer erstellen zeigt Marken, wie sie mit AI-Avataren Reichweite und Tests sichern.

Du willst schnell eine virtuelle Figur aufbauen, die Reichweite, Tests und Kampagnen liefert? Diese Anleitung KI Influencer erstellen zeigt Schritt für Schritt, wie Marken heute mit AI-Charakteren starten, Content skalieren und typische Fehler vermeiden – mit Erkenntnissen aus dem viralen Beispiel „Granny Spills“ und aktuellen Marktdaten.

AI-Influencer wirken wie echte Menschen. Genau das macht sie spannend für Social Media, aber auch heikel für Marken. Das zeigte der rasante Aufstieg von „Granny Spills“ auf TikTok und Instagram: Eine fiktive Großmutter im pinken Hosenanzug, die schnelles, freches Lebens- und Luxus‑„Coaching“ gibt. Millionen klickten, obwohl die Person gar nicht existiert. Hinter der Figur stehen die Content-Creator Eric Suerez und Adam Vaserstein von Blur Studios. Sie nutzen moderne Video-Generatoren wie Veo 3, Sora 2 oder Seedance, um eine synthetische Persona zu erschaffen, die kaum von echten Menschen zu unterscheiden ist.

Der Reiz liegt auf der Hand: Keine Honorare, kein Reisestress, keine Kleiderbudgets. Der Avatar dreht unendlich viele Takes, steht überall in der Welt „am Set“ und reagiert auf Fans in hoher Taktzahl. Gleichzeitig ist der Markt noch skeptisch. Einige Marken reduzierten ihre Kooperationen mit AI-Accounts. Andere erlebten Gegenwind, wenn Kampagnen unheimlich oder unauthentisch wirkten. Diese Spannung prägt die nächsten Jahre – und macht eine klare Strategie zur Pflicht.

Anleitung KI Influencer erstellen: Schritt für Schritt für Marken und Creator

Ziel und Format definieren

Lege ein konkretes Ziel fest: Reichweite, neue Leads, Markenbekanntheit oder Tests für künftige Kampagnen. Entscheide, auf welchen Plattformen der Avatar startet. „Granny Spills“ traf einen Nerv auf TikTok und Instagram, weil kurze, freche Clips dort gut funktionieren. Halte die Formate fokussiert: kurze Reels, pointierte Sätze, ein prägnanter Look.

  • Ziel: z. B. 30–60 Sekunden Clips, 5–10 Veröffentlichungen pro Woche
  • Kanal-Fit: Tonalität und Länge passend zu TikTok und Instagram Reels
  • Klarer Hook: jede Szene beginnt mit einem starken Spruch

Persona entwerfen

Die Figur braucht Wiedererkennung. „Granny Spills“ trägt pinke Designer-Anzüge, spricht scharfzüngig und liebt Luxus. Diese Kontraste schaffen einprägsame Momente. Skizziere Aussehen, Stimme, Haltung und Werte. Lege fest, was die Figur sagt – und was nicht. So bleibt der Charakter konsistent und steuerbar.

  • Optik: unverwechselbares Outfit, Haare, Accessoires
  • Tonalität: direkt, freundlich, sarkastisch – aber klar definiert
  • Grenzen: heikle Themen, die die Figur bewusst meidet

Skripte mit AI vorbereiten

Im Fall „Granny Spills“ trainierten die Macher Claude von Anthropic mit den bisherigen Videos und ließen daraus neue Konzepte und Skripte ableiten. Das beschleunigt die Content-Entwicklung. Übernimm diesen Ansatz für deine Produktion: Kurze Drehbücher, wiederkehrende Strukturen, klare Punchlines. In dieser Anleitung KI Influencer erstellen gilt: Je präziser die Vorlage, desto konsistenter der Avatar.

  • Alte Clips analysieren und als Lernmaterial verwenden
  • AI-gestützte Ideengenerierung und Skriptentwürfe
  • Manuelles Feintuning für Timing, Witz und Markenfit

Produktion mit Video-Modellen

AI-Video-Tools wie Veo 3, Sora 2 und Seedance erzeugen heute Menschen, die fast echt wirken. Die „Granny“-Macher nutzen Prompts und Vorlagen, um in Minuten neue Szenen zu bauen. Vaserstein beschreibt: Ein Clip kann in 5–10 Minuten entstehen, statt kompletter Realproduktion. Das spart Zeit und öffnet Spielräume für Tests.

  • Prompts standardisieren: Setting, Outfit, Mimik, Kamera
  • Bibliothek an Vorlagen anlegen und iterativ verbessern
  • Serienproduktion: mehrere Varianten pro Idee

Testing und Iteration

Marketerin Polina Zueva berichtet, dass AI-Influencer Kampagnen schon am Anfang profitabel sein können, weil die Produktionskosten minimal sind und A/B-Tests leicht fallen. Verschiedene Charakterzüge, Hooks oder Hintergründe lassen sich schnell gegeneinander testen. Eine Anleitung KI Influencer erstellen ohne strukturiertes Testing verschenkt Potenzial.

  • Varianten testen: Look, Spruch, Setting, Länge
  • Metriken bewerten: View-Through-Rate, Kommentare, Shares
  • Gewinner-Varianten skalieren, schwache Motive verwerfen

Veröffentlichung und Community-Management

Der Avatar kann auf Kommentare reagieren und viele DMs beantworten. Das erhöht Nähe und Tempo. Achte trotzdem auf Marken-Sicherheit: Lege Antwortregeln fest. Der Ton sollte zur Persona passen, aber nicht verletzen oder täuschen. Der Wiedererkennungswert steigt, wenn Layout, Schlussbild und Hashtags konstant bleiben.

  • Antwort-Templates passend zur Figur
  • Moderationsregeln für kritische Kommentare
  • Konstantes Branding in Bild und Text

Monetarisierung realistisch planen

Viralität ist möglich, Monetarisierung aber knifflig. „Granny Spills“ sammelte in wenigen Wochen rund 400.000 Follower auf TikTok und 1 Million auf Instagram. Trotzdem berichtet Suerez, dass TikTok Inhalte als „unoriginal“ markierte und von der Creator Rewards Program-Monetarisierung ausschloss. Deshalb prüft das Team Alternativen wie Facebook, YouTube oder Cameo und sucht Markenkooperationen, die organisch in Formate passen, etwa Luxusmode oder Hotels.

Wer die Anleitung KI Influencer erstellen umsetzt, sollte daher mehrere Erlöswege parallel testen. Binde Produkte elegant in unterhaltsame Szenen ein. Das Ziel: Es soll nicht wie Werbung wirken, obwohl es Werbung ist.

  • Plattform-Risiken einkalkulieren (z. B. Einstufung als „unoriginal“)
  • Mehrkanal-Strategie: Einnahmen nicht von einer App abhängig machen
  • Branded Content in bestehende Formate integrieren

Transparenz und Kennzeichnung

Einige AI-Kampagnen lösten deutliche Kritik aus. Ein Guess-Motiv mit AI-Model in Vogue und die Einführung der AI-Darstellerin Tilly Norwood stießen auf Ablehnung. Viele Nutzer misstrauen AI-Inhalten oder sind „AI‑Slop“ müde. Daher gilt: Klar kennzeichnen, ehrlich auftreten, keine falschen Versprechen. Diese Anleitung KI Influencer erstellen setzt auf Offenheit, um Vertrauen aufzubauen.

  • Deutliche Hinweise, dass es sich um einen AI-Charakter handelt
  • Keine irreführenden Aussagen zur Produktnutzung
  • Feedback ernst nehmen und Anpassungen vornehmen

Fallstudie „Granny Spills“: Tempo, Tools, Ton

Aufstieg durch starke Persona

„Granny Spills“ funktioniert, weil die Figur knallige Kontraste liefert: feines Kostüm, harter Spruch, Konsumlust als Pointe. Ein Beispiel: Statt romantischer Ratschläge setzt sie auf Luxus-Statements. Dieser markante Ton holt auf Social Media sofort Aufmerksamkeit und macht den Charakter zitierfähig. Die Macher erkannten früh, dass die Technik für kleine Teams reif ist. Sie drehten die Bedrohung durch AI-Videos in eine Chance, indem sie selbst synthetische Figuren entwickelten – darunter auch Bigfoot, ein Street-Interviewer und eine Fitness-Trainerin. Die Großmutter blieb jedoch die erfolgreichste Figur.

Workflow in Minuten statt Tagen

Suerez und Vaserstein nutzen AI entlang der gesamten Pipeline: Ideengenerierung mit Claude, Skripting, dann Videoerzeugung über Vorlagen in Veo 3 und anderen Apps. Ein Clip dauert mit Routine nur wenige Minuten. Diese Geschwindigkeit erlaubte dutzende Videos im Monat und eine robuste Testkultur. So fanden sie die stärksten Sprüche, Szenen und Looks.

Reichweite ja, Monetarisierung mit Hürden

Virale Reichweite kam schnell. Die Geldfrage blieb jedoch offen, weil Plattform-Regeln greife. TikTok kann Inhalte als „unoriginal“ einstufen. Das schmälert direkte Einnahmen. Die Antwort des Teams: Ausweichen auf andere Plattformen und Werbepartner. Ziel ist es, Markenprodukte in die bekannten Formate einzubauen, zum Beispiel in Straßen-Challenges oder Interviews. Das soll natürlich wirken und kein klassischer Spot sein.

Marktstatus: Begeisterung trifft Skepsis

Wachsendes Angebot, verhaltene Nachfrage

AI-Influencer werden sichtbarer, doch viele Marken bleiben vorsichtig. Laut Business Insider sind Markenpartnerschaften mit AI-Social-Accounts im Vergleich zu 2024 um 30% gesunken. Die Gründe: Sorge vor Künstlichkeit, Angst um Jobs und fehlende Authentizität. Eine Umfrage der Agentur Linqia unter mehr als 200 Enterprise-Marketern zeigt, dass 89% in 2026 nicht mit AI-Influencern, Avataren oder digitalen Klonen arbeiten wollen. Kurz: Das Interesse ist da, die Umsetzung selten.

Reputationsrisiken ernst nehmen

Nutzer reagieren empfindlich, wenn Inhalte zu künstlich wirken. Einiges Publikum meidet bereits AI-lastige Feeds. Wenn Marken doch mit virtuellen Figuren arbeiten, brauchen sie klare Leitplanken: Offen kommunizieren, nicht übertreiben, und Inhalte liefern, die mehr sind als reiner „AI-Trick“. Wer den Mehrwert betont – Unterhaltung, Service, Dialog – mindert die Ablehnung.

Skalierung und Internationalisierung mit AI

Schnelle Tests, mehrsprachige Kampagnen

Polina Zueva zeigt, wie Marken AI-Influencer kosteneffizient skalieren. Sie berichtet, dass solche Kampagnen von Beginn an profitabel sein können, weil die Produktion fast nichts kostet. Außerdem erleichtert AI Übersetzungen. So startete sie parallel in Malaysia, Singapur und Nigeria. Der US-Markt bleibt laut Zueva schwieriger: Menschen dort sind vorsichtiger und kaufen nicht sofort auf Empfehlung einer AI-Figur. Das bestätigt, wie wichtig kulturelle Sensibilität, klare Kennzeichnung und ehrliche Tonalität sind.

Events und Plattformen als Verstärker

Im Oktober feierte die Plattform OpenArt AI-Influencer in New York – darunter „Granny Spills“ und die AI-Sängerin Xania Monet. Chloe Fang von OpenArt stellt in Aussicht, dass Fans bald noch direkter mit AI-Charakteren sprechen. Interaktionen könnten personalisierter, häufiger und unmittelbarer werden. Das passt zum Versprechen synthetischer Figuren: ständige Verfügbarkeit und hohe Reaktionsbereitschaft.

Wenn echte Stars ihre Avatare teilen

Auch reale Persönlichkeiten öffnen Türen: Jake Paul erlaubte Nutzerinnen und Nutzern von Sora, Videos in seinem Look zu erstellen. OpenAI-CEO Sam Altman tat es ebenfalls. Das deutet auf ein mögliches Hybridmodell: Echte Creator delegieren Teile der Community-Interaktion an digitale Zwillinge. So bleibt der Stil erhalten, während die Kapazität wächst.

Content-Plan für die nächsten 30 Tage

Wiederholbare Formate aufbauen

  • Woche 1: Persona verfeinern, 10 Skriptideen mit Claude generieren, 5 Testvideos produzieren
  • Woche 2: Gewinner-Hooks vertiefen, 10–15 Clips erstellen, zwei Varianten pro Hook
  • Woche 3: Erste Brand-Integration dezent testen (z. B. Setting, Requisit), Reaktion messen
  • Woche 4: Mehrkanal-Rollout (TikTok, Instagram, zusätzlich YouTube Shorts), Insights bündeln

Metriken und Learnings

  • Aufmerksamkeit: 3-Sekunden-Retention, Hook-CTR
  • Interaktion: Kommentare, Shares, Antwortquote auf DMs
  • Akzeptanz: Sentiment in Kommentaren, Beschwerden zur Kennzeichnung
  • Monetarisierung: RPM je Plattform, Performance von Branded Content

Do’s und Don’ts aus der Praxis

Do’s

  • Klare Persona mit markantem Look und Ton
  • Schnelle Iteration mit AI-gestützter Skript- und Videoproduktion
  • Transparenz über die künstliche Natur der Figur
  • Mehrere Plattformen und Erlöskanäle parallel testen
  • A/B-Tests für Hook, Länge, Setting und Sprache

Don’ts

  • Keine irreführende Werbung: AI-Avatar kann kein Produkt „selbst“ genutzt haben
  • Nicht nur auf Neuheit setzen: Inhaltliche Qualität geht vor Trickeffekt
  • Nicht auf eine Plattform verlassen: Policies können Monetarisierung drosseln
  • Keine Eskalation bei Kritik: Offene Kommunikation statt Abwehr

Was diese Entwicklung für Marken bedeutet

AI-Influencer sind kein Nischen-Gag mehr. Sie sind günstiger, schneller und lassen sich global ausrollen. Doch Akzeptanz ist nicht garantiert. Business Insider meldet weniger Markenpartnerschaften, Linqia sieht Zurückhaltung bei großen Unternehmen. Gleichzeitig beweist „Granny Spills“, wie stark eine klare Figur mit frechen Einzeilern performen kann – wenn Tempo, Wiedererkennung und Testkultur stimmen.

Marken sollten deshalb zweigleisig fahren: Erstens den kreativen Vorteil nutzen – unendliche Takes, überall drehbar, hohe Antwortgeschwindigkeit. Zweitens die Fallstricke vermeiden – Kennzeichnung, Authentizität und passender Markenfit. Polina Zuevas Erfahrungen mit mehrsprachigen Kampagnen zeigen, wie skalierbar das ist. Die Veranstaltung von OpenArt macht deutlich: Die Interaktion zwischen Fan und Figur wird direkter. Und Entscheidungen von Personen wie Jake Paul und Sam Altman deuten auf einen Hybrid-Alltag: Echte Menschen, unterstützt von ihren Avataren.

Fazit: Wer heute startet, kann Standards mitprägen. Beginne mit einer schlanken Produktion, vielen Tests und klarer Kommunikation. Nutze die Reichweite, aber respektiere die Grenzen des Publikums. Die Tools liefern die Geschwindigkeit, deine Persona liefert die Seele. Mit dieser Anleitung KI Influencer erstellen bringst du Struktur in den Start, sicherst die ersten Erfolge ab und baust Vertrauen für die nächsten Schritte.

(Source: https://time.com/7329699/ai-influencers-tiktok-granny-spills/)

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FAQ

Q: Was ist ein AI-Influencer wie „Granny Spills“? A: Ein AI-Influencer ist eine synthetische Persona, die mit KI-Video-Tools erstellt wird und auf Social‑Media‑Plattformen wie TikTok und Instagram Inhalte verbreitet. Die Anleitung KI Influencer erstellen zeigt, wie solche Figuren bewusst gestaltet werden, viral gehen können und Reichweite liefern, obwohl sie keine realen Personen sind. Q: Welche Tools und Technologien werden in der Anleitung KI Influencer erstellen genannt? A: Der Text nennt moderne Video‑Generatoren wie Veo 3, Sora 2 und Seedance sowie das Training und die Ideengenerierung mit dem Sprachmodell Claude von Anthropic. Die Anleitung KI Influencer erstellen betont, dass diese Kombination schnelle Produktion und viele Varianten in kurzer Zeit ermöglicht. Q: Welche ersten Schritte empfiehlt die Anleitung KI Influencer erstellen für Marken und Creator? A: Zuerst soll Ziel und Format definiert werden, danach eine konsistente Persona entworfen und Skripte mit AI vorbereitet werden, wobei kurze Reels und starke Hooks für TikTok und Instagram empfohlen werden. Die Anleitung KI Influencer erstellen rät zudem zu standardisierten Prompts und Vorlagen, um Serienproduktion und Tests zu erleichtern. Q: Wie lässt sich Monetarisierung für AI‑Influencer laut Anleitung KI Influencer erstellen realistisch angehen? A: Viralität ist möglich, doch Monetarisierung kann schwierig sein, weil Plattformen wie TikTok Inhalte als „unoriginal“ einstufen und damit Creator‑Programme blockieren. Die Anleitung KI Influencer erstellen empfiehlt eine Mehrkanal‑Strategie (z. B. Facebook, YouTube, Cameo) sowie organische Markenintegrationen statt der Abhängigkeit von einer Plattform. Q: Welche Markt‑ und Reputationsrisiken werden in der Anleitung KI Influencer erstellen angesprochen? A: Der Text weist auf sinkende Markenpartnerschaften (laut Business Insider rund 30% gegenüber 2024) und Zurückhaltung bei Enterprise‑Marktern hin, wobei eine Linqia‑Umfrage 89% Ablehnung für 2026 zeigt. Die Anleitung KI Influencer erstellen betont, dass Reaktionen wie Backlash gegen AI‑Ads (z. B. Guess in Vogue) Transparenz und vorsichtigen Markenfit erfordern. Q: Wie skaliert man AI‑Influencer international laut Anleitung KI Influencer erstellen? A: AI erleichtert mehrsprachige Kampagnen und parallele Starts, wie in Malaysia, Singapur und Nigeria berichtet, weil Übersetzungen und Tests schnell möglich sind. Die Anleitung KI Influencer erstellen warnt jedoch, dass Märkte wie die USA vorsichtiger reagieren und kulturelle Sensibilität sowie klare Kennzeichnung wichtig sind. Q: Welche Rolle spielt Transparenz in der Anleitung KI Influencer erstellen? A: Transparenz ist zentral, denn deutliche Kennzeichnung als AI‑Charakter und ehrliche Kommunikation reduzieren Misstrauen und Kritik. Die Anleitung KI Influencer erstellen empfiehlt klare Hinweise und das Vermeiden irreführender Aussagen, um Vertrauen aufzubauen. Q: Welche praktischen Do’s und Don’ts nennt die Anleitung KI Influencer erstellen? A: Als Do’s werden eine klare Persona, schnelle AI‑gestützte Iteration, A/B‑Tests, Mehrkanal‑Strategien und Moderationsregeln genannt, um Konsistenz und Sicherheit zu gewährleisten. Als Don’ts rät die Anleitung KI Influencer erstellen davon ab, irreführende Werbung zu machen, allein auf Neuheit zu setzen, sich auf eine Plattform zu verlassen oder Kritik zu ignorieren.

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