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KI Neuigkeiten

05 Nov. 2025

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Entdecke professionelle KI für Rechtsanwälte: Zeit sparen

Professionelle KIs für Rechtsanwälte verkürzen Entwürfe und Abläufe, erhöhen Qualität und sparen Zeit.

Schneller zu sauberen Entwürfen, sicherer zu fertigen Akten: professionelle KI für Rechtsanwälte verbindet generative Systeme für Inhalte mit agentischen Systemen für Abläufe. So entstehen durchgängige Workflows vom ersten Draft bis zur Ausführung – mit geprüfter Qualität, Transparenz und Kontrolle durch den Menschen.

GenAI und agentische KI verständlich erklärt

Was GenAI leistet

GenAI erstellt Inhalte. Sie verarbeitet Spracheingaben und erzeugt gut lesbare Texte, Bilder oder Code. In der Praxis hilft sie Juristinnen und Juristen beim Erstellen von Schriftsätzen, beim Zusammenfassen von Urteilen und beim ersten Research. Sie ist stark beim Formulieren und Strukturieren. Aber sie erledigt Aufgaben nicht Schritt für Schritt bis zum Abschluss. Sie liefert den Inhalt, nicht die komplette Abwicklung.

Was agentische KI leistet

Agentische KI handelt. Sie plant und führt mehrstufige Aufgaben aus. Sie passt sich an, trifft Zwischenentscheidungen und spricht mit anderen Systemen. Sie kann Daten abrufen, Workflows starten und abschließen – mit wenig Startanweisung. In Kanzleien kann sie Termine einstellen, Aktenstände aktualisieren oder Vorgänge in Tools koordinieren. Fällt ein Tool aus oder kommt neue Information hinzu, wählt die agentische KI einen anderen Weg, damit der Prozess weiterläuft. Das ermöglicht eine Art Koordinator, der den Rechtskontext versteht und Abläufe dynamisch steuert. Agentische KI ist aber kein geschlossener Automat. Die Kontrolle bleibt beim Menschen. Fachleute prüfen, geben frei und lenken die nächsten Schritte. So bleibt die rechtliche Bewertung, die Strategie und das Ergebnis in professioneller Hand. Die Maschine nimmt die operative Last, der Mensch trifft die Entscheidungen – ein sicheres Zusammenspiel, das gerade für Kanzleien sinnvoll ist. Hier setzt professionelle KI für Rechtsanwälte an: Sie verbindet starke Texterstellung mit verlässlicher Prozessausführung und klarer Aufsicht.

Warum professionelle KI für Rechtsanwälte beide Ansätze verbindet

Juristische Arbeit besteht aus vielen Schritten. Ein Beispiel: Eine KI erstellt einen ersten Entwurf für einen Antrag auf Basis von Präzedenzfällen. Anschließend führt eine agentische Komponente die nächsten Schritte aus: Sie reicht das Dokument im richtigen Portal ein, informiert Beteiligte und aktualisiert interne Aktennotizen. Der Übergang von Erstellung zu Ausführung ist der Mehrwert. In der Praxis zeigt sich das Zusammenspiel so:
  • Rechtsprechungsrecherche: GenAI fasst einschlägige Entscheidungen zusammen. Agentische KI ordnet die Ergebnisse, vergleicht Jurisdiktionen und bereitet einen Bericht zur Prüfung vor.
  • Vertragsanalyse: GenAI markiert Kernklauseln und Risiken. Agentische KI vergleicht Versionen, protokolliert Änderungen und pflegt Compliance-Checklisten.
  • Mandantenkommunikation: GenAI erstellt Anschreiben oder Angebote. Agentische KI versendet über das CRM, terminiert Nachfassaktionen und aktualisiert die Projektzeitleiste.
So lösen Sie sich von Einzelschritten und erreichen durchgängige Abläufe. Teams können mehr Vorgänge mit konstanter Qualität bearbeiten. Gleichzeitig sinkt der administrative Aufwand. Genau diese Verknüpfung macht professionelle KI für Rechtsanwälte wertvoll: Sie bildet ab, wie juristische Arbeit tatsächlich fließt – vernetzt, kollaborativ, präzise.

Die Vorteile professioneller Lösungen

Werkzeuge für Endverbraucher sind beeindruckend, aber nicht für die Anforderungen in Kanzleien gebaut. Professionelle Angebote nutzen fachliche Inhalte, strenge Genauigkeitsmaßstäbe und sichere Integrationen. Das spüren Sie im Alltag. Laut dem 2025 Generative AI in Professional Services Report nutzen bereits über 40% der Fachkräfte frei verfügbare GenAI-Tools bei der Arbeit. 95% erwarten, dass GenAI in fünf Jahren zentral für die Abläufe ihres Unternehmens wird. Genannt werden vor allem Zeitgewinn und Produktivitätszuwachs. Zusätzlich verbessern professionelle Systeme:
  • Effizienz: Routine wird automatisiert. Es bleibt mehr Zeit für Strategie und Mandantenkontakt.
  • Qualität: Große Datenmengen werden schnell und konsistent analysiert. Das senkt Fehler und hebt das Niveau der Ergebnisse.
  • Produktivität: Weniger Wiederholungen, mehr Substanz. Teams schaffen mehr Fälle oder widmen sich komplexeren Fragen.
Diese Effekte entstehen nicht zufällig. Sie sind Ergebnis von Fachtraining, verlässlicher Datenbasis und einem Design, das den Menschen bewusst einbindet. So wird aus KI ein Werkzeug, das juristische Sorgfalt stärkt.

Auswahlkriterien: So erkennen Sie Werkzeuge für die Kanzlei

Wenn Sie eine Lösung bewerten, prüfen Sie mehr als nur die Textqualität. Entscheidend ist, ob das System realen Kanzlei-Alltag trägt. Gerade professionelle KI für Rechtsanwälte sollte folgenden Anforderungen genügen:
  • Transparente Workflows: Sie sehen, wie die KI zu einem Ergebnis kommt und welche Schritte sie ausgeführt hat.
  • Fachspezifische Daten: Das System ist auf juristische Inhalte trainiert, nicht nur auf allgemeine Webtexte.
  • Sicherheit und Compliance: Standards wie SOC 2 und GDPR werden erfüllt und nachvollziehbar dokumentiert.
  • Human-in-the-loop: Fachleute können prüfen, freigeben und korrigieren – an klaren Haltepunkten.
  • Kompatibilität: Die Lösung integriert sich in bestehende Umgebungen, z. B. Dokumentenmanagement und Microsoft 365.
  • Evaluationsmaßstäbe: Das System ist an relevanten Benchmarks getestet und zeigt stabile Ergebnisse unter Praxisbedingungen.
  • Skalierung und Support: Es wächst mit Ihrer Kanzlei. Schulungen und Support sind erreichbar und hilfreich.

Warnsignale, auf die Sie achten sollten

Achten Sie auf Anzeichen, die später Aufwand oder Risiko bedeuten können:
  • Unklare oder fehlende Dokumentation der Funktionsweise.
  • Schwache oder fehlende Integrationen in Ihre Tools.
  • Keine Erwähnung juristischer Trainingsdaten oder Evaluierungen.
  • Keine nutzerseitige Kontrolle über Ausgaben oder Prozessschritte.
  • Unklare Richtlinien zu Datennutzung und Aufbewahrung.
  • Alleinige Abhängigkeit von einem LLM ohne Prüfung oder Grounding.
Wer diese Punkte prüft, entscheidet fundiert. So vermeiden Sie Lösungen, die nur kurzfristig beeindrucken, aber langfristig Komplexität schaffen.

So sieht professionelle Praxis aus

Der größte Nutzen entsteht, wenn Inhaltserzeugung und Prozessausführung Hand in Hand gehen. Das zeigt sich in Lösungen, die für den Rechtskontext gebaut sind, auf Genauigkeit getestet wurden und mit menschlicher Expertise zusammenarbeiten. CoCounsel Legal ist ein Beispiel dafür. Die Plattform kombiniert GenAI mit agentischen Fähigkeiten und ist auf juristische Workflows ausgerichtet. Sie steht für geprüfte Qualität, sichere Einbettung in bestehende Systeme und ein Design, das Juristinnen und Juristen die Kontrolle lässt. Wie funktioniert das Zusammenspiel im Hintergrund? Ein domänenkundiger Koordinator plant die nächsten Schritte. Bleibt eine Datenquelle aus oder ändert sich eine Voraussetzung, passt das System den Pfad an. Das vermeidet Sackgassen. Gleichzeitig setzt das System Haltepunkte für die Prüfung. Menschen behalten das letzte Wort. So bleibt die Urteilsbildung dort, wo sie hingehört.

Schritt für Schritt: Ein möglicher Workflow

Ein durchgängiger Ablauf kann so aussehen:
  • Eingabe: Sie beschreiben das Ziel, z. B. „Entwurf eines Antrags auf Grundlage relevanter Präzedenzfälle“.
  • Erstellung: GenAI erstellt einen strukturierten Entwurf und verweist auf herangezogene Entscheidungen.
  • Prüfung: Sie prüfen, ergänzen und geben frei.
  • Ausführung: Agentische KI übernimmt. Sie reicht das Dokument im passenden System ein, informiert die Beteiligten und aktualisiert interne Verzeichnisse.
  • Nachverfolgung: Termine und Wiedervorlagen werden gesetzt, und der Aktenstand bleibt aktuell.
Dieser Ablauf zeigt die Rollen klar: GenAI formuliert, agentische KI führt aus, der Mensch steuert. Das reduziert Kontextwechsel und vermeidet Medienbrüche. Es entsteht ein Fluss, der sich an die Realität in Kanzleien anpasst.

Genauigkeit, Kontrolle und Vertrauen

Juristische Arbeit braucht Nachvollziehbarkeit. Deshalb sind Transparenz und menschliche Kontrolle zentral. Professionelle Systeme erklären, wie sie zu Ergebnissen kommen. Sie dokumentieren, welche Quellen sie nutzen. Sie erlauben Korrekturen an jeder Stelle. Zudem erfüllen sie Sicherheitsstandards wie SOC 2 und entsprechen Datenschutzvorgaben wie der GDPR. All das schafft die Basis für Vertrauen – intern im Team und extern gegenüber Mandanten, Behörden und Gerichten.

Mehrwert im Tagesgeschäft

Der Nutzen zeigt sich in typischen Kanzleisituationen:
  • Weniger Routinearbeit: Standardaufgaben laufen im Hintergrund, Sie konzentrieren sich auf Bewertung und Strategie.
  • Schneller zum Ergebnis: Entwürfe liegen früher vor, Fristen lassen sich sicher planen.
  • Bessere Konsistenz: Workflows sind wiederholbar. Ergebnisse werden vergleichbarer und verlässlicher.
  • Skalierbarkeit: Mehr Vorgänge lassen sich parallel bearbeiten, ohne die Qualität zu gefährden.
Wichtig: Das Ziel ist nicht, Menschen zu ersetzen. Es geht darum, Fachwissen zu verstärken. Die Technik nimmt Arbeit ab, die juristische Kernleistung gewinnt an Raum.

Ein Blick nach vorn

Die Entwicklung zeigt klar: GenAI wird in vielen Organisationen zum zentralen Bestandteil der Abläufe. Gleichzeitig braucht es die Fähigkeit, Aufgaben wirklich zu Ende zu bringen – sicher, integriert und nachvollziehbar. Beides zusammen bildet den Standard, den moderne Kanzleien erwarten dürfen. Das Ergebnis sind präzisere Entwürfe, stabile Prozesse und mehr Zeit für die rechtliche Beurteilung. Am Ende zählt, was bei Ihrer Mandantschaft ankommt: klare Schriftsätze, pünktliche Einreichungen, verlässliche Kommunikation. Wer das mit KI erreichen will, setzt auf professionelle Lösungen, die Inhalte und Abläufe verbinden, Sicherheit gewährleisten und menschliche Expertise in den Mittelpunkt stellen. Genau das leistet professionelle KI für Rechtsanwälte – heute schon, und morgen noch umfassender.

(Source: https://legal.thomsonreuters.com/blog/how-generative-and-agentic-ai-work-together-in-professional-grade-legal-ai/)

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FAQ

Q: Was ist der Unterschied zwischen GenAI und agentischer KI? A: GenAI erzeugt Inhalte wie Entwürfe, Zusammenfassungen und Research auf Basis von Spracheingaben, während agentische KI mehrstufige Aufgaben plant und ausführt sowie mit anderen Systemen interagiert. In einer professionellen KI für Rechtsanwälte werden diese Fähigkeiten kombiniert, damit Inhaltserstellung nahtlos in die Ausführung von Abläufen übergeht. Q: Wie bleibt die rechtliche Kontrolle beim Einsatz von KI erhalten? A: Agentische Systeme setzen Haltepunkte und ermöglichen Prüfungen, sodass Fachleute Ausgaben prüfen, freigeben und die nächsten Schritte steuern. Professionelle KI für Rechtsanwälte ist als Human‑in‑the‑loop konzipiert, damit rechtliche Bewertung und strategische Entscheidungen beim Menschen verbleiben. Q: Welche konkreten Anwendungsfälle unterstützt die Kombination aus GenAI und agentischer KI? A: Typische Beispiele sind Rechtsprechungsrecherche, bei der GenAI Entscheidungen zusammenfasst und agentische KI die Ergebnisse ordnet und Berichte vorbereitet, Vertragsanalyse mit Klauselkennzeichnung und Versionsvergleich sowie Mandantenkommunikation mit Entwurf, Versand und Terminierung. Solche Szenarien zeigen, wie professionelle KI für Rechtsanwälte Routineaufgaben reduziert und durchgängige Workflows ermöglicht. Q: Welche Vorteile bringt der Einsatz professioneller KI im Kanzleialltag? A: Professionelle Systeme steigern die Effizienz, indem Routineaufgaben automatisiert werden, verbessern die Qualität durch konsistente Analyse großer Datenmengen und erhöhen die Produktivität, sodass Teams mehr Fälle bearbeiten oder komplexere Fragen angehen können. Professionelle KI für Rechtsanwälte kombiniert fachliches Training mit sicheren Integrationen, sodass diese Vorteile belastbar sind. Q: Woran erkennt man eine geeignete KI‑Lösung für die Kanzlei? A: Achten Sie auf transparente Workflows, fachspezifische Trainingsdaten, nachprüfbare Evaluationsmaßstäbe, Sicherheits‑ und Compliance‑Standards wie SOC 2 und GDPR, Human‑in‑the‑loop‑Funktionen sowie Integrationsfähigkeit mit bestehenden Systemen wie Microsoft 365. Nur Lösungen, die diese Kriterien erfüllen, entsprechen dem Anspruch einer professionellen KI für Rechtsanwälte und minimieren langfristige Risiken. Q: Reichen frei verfügbare GenAI‑Tools für juristische Arbeit aus? A: Öffentlich zugängliche GenAI‑Tools sind nützlich für erste Entwürfe, erfüllen aber oft nicht die Anforderungen an Domänen‑training, Nachvollziehbarkeit und sichere Integrationen, die juristische Arbeit verlangt. Für belastbare, durchgängige Prozesse ist professionelle KI für Rechtsanwälte erforderlich, weil sie spezifisch auf rechtliche Inhalte, Prüfmechanismen und Compliance ausgelegt ist. Q: Wie funktioniert ein praktischer Workflow vom Entwurf bis zur Ausführung? A: Ein typischer Ablauf beginnt mit der Zielbeschreibung, GenAI erstellt einen strukturierten Entwurf, ein Jurist prüft und gibt frei, und agentische KI übernimmt Einreichung, Benachrichtigungen, Aktenupdates und Nachverfolgung. Professionelle KI für Rechtsanwälte sorgt dabei für dokumentierte Übergänge und minimiert Medienbrüche, sodass Fristen und Statussicherheit erhalten bleiben. Q: Welche Sicherheits‑ und Vertrauensfragen sollten Kanzleien vor dem Einsatz klären? A: Wichtige Punkte sind klare Richtlinien zu Datennutzung und Aufbewahrung, transparente Dokumentation der Arbeitsweise, Nachvollziehbarkeit der Quellen und die Einhaltung von Standards wie SOC 2 und GDPR. Professionelle KI für Rechtsanwälte legt diese Aspekte offen und bietet Kontrollpunkte, damit Vertrauen intern und gegenüber Mandanten, Behörden und Gerichten aufgebaut werden kann.

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