Insights Krypto Ethereum Kursrückgang 2025: Was Anleger jetzt tun sollten
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05 Nov. 2025

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Ethereum Kursrückgang 2025: Was Anleger jetzt tun sollten *

Beim Ethereum Kursrückgang 2025 sollten Anleger Hebel reduzieren, Kapital sichern und diszipliniert handeln.

Der Markt dreht scharf nach unten: Der Ethereum Kursrückgang 2025 hat ETH unter 3.400 US‑Dollar gedrückt, während Bitcoin in Richtung 100.000 US‑Dollar rutscht. Innerhalb von 24 Stunden kam es zu Liquidationen von über 1,1 Milliarden US‑Dollar. Was steckt dahinter – und wie reagieren Anleger klug auf diese Phase? Einleitung Die Kryptomärkte erlebten am 4. November einen heftigen Rutsch. Ethereum fiel unter die Marke von 3.400 US‑Dollar und drehte damit nach einem starken Jahresstart ins Minus. Gleichzeitig erreichte Bitcoin ein Tagestief von 100.721 US‑Dollar und näherte sich damit einem psychologisch wichtigen Bereich. Laut Coinglass wurden in nur 24 Stunden Positionen im Wert von rund 1,10 Milliarden US‑Dollar liquidiert. Über 303.000 Händler waren betroffen. Die Dynamik zeigt: Die Hebel im Markt waren hoch, und die Angst griff um sich. Der RSI von Bitcoin und Ethereum lag nahe überverkauften Zonen. Das deutet auf starken Verkaufsdruck und schnelle Stimmungswechsel hin.

Ethereum Kursrückgang 2025: Ursachen und Signale

Der Auslöser der Abwärtswelle war kein einzelnes Ereignis, sondern ein Zusammenspiel aus technischer Schwäche, hoher Hebelung und parallelen Verlusten bei großen Coins. Mit dem Bruch wichtiger Marken beschleunigten sich Zwangsverkäufe. Das traf Ethereum und Bitcoin zuerst, zog aber auch Solana, BNB und XRP in Mitleidenschaft.

Druck durch Liquidationen

Die Coinglass-Daten zeichnen ein klares Bild: – In 24 Stunden wurden über 303.000 Händler liquidiert. – Der Gesamtschaden lag bei etwa 1,10 Milliarden US‑Dollar. – In einer einzelnen Stunde wurden über 300 Millionen US‑Dollar an Positionen geschlossen. – Davon entfielen etwa 287 Millionen US‑Dollar auf Long-Positionen. Diese Zahlen zeigen, wie stark Long-Hebel im Markt waren. Sobald wichtige Unterstützungen fielen, griffen Liquidationsketten. Das verstärkte den Verkaufsdruck und zog weitere Stops nach sich.

Technische Marken bei ETH und BTC

– Ethereum unterschritt die Zone um 3.400 US‑Dollar. Damit waren die zuvor aufgebauten Jahresgewinne dahin, und die Stimmung drehte. Das unterstreicht den Charakter des aktuellen Moves: schnell, breit und mit Folgen für das Vertrauen. – Bitcoin erreichte ein Intraday-Tief von 100.721 US‑Dollar. Der Bereich um 100.000 US‑Dollar gilt als psychologisch wichtig. Ein klarer Bruch könnte laut Marktbeobachtern Abflüsse beschleunigen und die negative Stimmung verstärken. – Der Relative-Stärke-Index (RSI) bei beiden Assets lag nahe der überverkauften Zone. Das signalisiert, dass der Verkaufsimpuls stark war. Gleichzeitig kann ein niedriger RSI auf die Möglichkeit technischer Gegenbewegungen hinweisen. Ein RSI allein liefert jedoch keinen Trendwechsel; er zeigt nur die Intensität der Bewegung.

Was die On-Chain-Daten zeigen

Die On-Chain-Perspektive liefert Hinweise auf die Verteilung zwischen großen und kleinen Marktteilnehmern. Santiment berichtete über ein klares Verhalten:

Whales und Sharks reduzieren – Shrimps kaufen

– Adressen mit 10 bis 10.000 BTC (Whales und Sharks) haben seit dem 12. Oktober mehr als 38.366 BTC abgegeben. Das entspricht einem Rückgang ihres Anteils um etwa 0,28 %. – Diese Adressen halten aktuell 68,5 % des Bitcoin-Angebots. Wenn sie verkaufen, hat das ein starkes Gewicht für den Markt. – Kleine Adressen mit weniger als 0,01 BTC (Shrimps) haben im gleichen Zeitraum 415 BTC hinzugefügt (+0,85 %). Dieses Muster kennt der Markt: Kleinere Teilnehmer kaufen in die Schwäche, während größere Adressen reduzieren. Santiment betont, dass nachhaltige Aufwärtsphasen typischerweise erst dann starten, wenn die großen Adressen von Distribution zu Akkumulation wechseln. Die Beobachtung: Ein echter Boden bildet sich häufig, wenn Kleinanleger kapitulieren und Whales zunehmend einsammeln.

Stimmung, Psychologie und Schwellenwerte

Die Markttechnik trifft auf Psychologie. Bei Bitcoin markiert 100.000 US‑Dollar eine runde Schwelle. Dort bündeln sich Stops, Options-Strikes und narrative Erwartungen. Wird diese Marke entschieden unterschritten, könnten Abflüsse anziehen. Für Ethereum zeigt der Bereich unter 3.400 US‑Dollar, wie schnell ein neutrales bis positives Jahr in ein negatives kippen kann. Der Ethereum Kursrückgang 2025 ist damit nicht nur ein Zahlenpunkt, sondern ein Signal für veränderte Risikowahrnehmung.

Was Anleger jetzt tun sollten

Der Markt ist schnell, die Nachrichten sind laut. Dennoch lässt sich strukturiert handeln. Die folgenden Schritte leiten sich aus den beobachteten Daten und Signalen ab:

1) Hebel reduzieren und Liquidationen vermeiden

– Hohe Liquidationen trafen vor allem Long-Positionen. Wer gehebelte Longs hält, sollte sein Risiko neu bewerten. – Niedriger Hebel senkt das Zwangsverkaufsrisiko bei schnellen Kursrutschen.

2) Klare Risiko- und Zeitrahmen setzen

– Definiere Stop-Loss oder Ausstiegszonen im Voraus. – Entscheide, ob dein Szenario kurzfristig (Tage/Wochen) oder mittel- bis langfristig (Monate) ist. Taktik und Positionsgröße hängen davon ab.

3) Technische Marken respektieren

– Bei Bitcoin: Beobachte die Reaktion um 100.000 US‑Dollar. Ein Halten könnte die Volatilität beruhigen. Ein klarer Bruch kann Momentum-Verkäufe auslösen. – Bei Ethereum: Achte auf die Zone um 3.400 US‑Dollar. Erst eine Rückeroberung mit Volumen würde den Druck mindern. Bleibt der Kurs darunter, dominiert Vorsicht.

4) On-Chain-Ströme beobachten

– Whales und Sharks gaben zuletzt ab. Ein Trendwechsel hin zur Akkumulation wäre ein positives Zeichen. – Die Nettoänderungen kleiner Adressen sind interessant, aber weniger marktbewegend. Entscheidend ist das Verhalten der großen Adressen.

5) Überverkaufte Phasen einordnen

– Ein RSI nahe überverkauft bedeutet, dass die Bewegung überdehnt sein kann. Das schafft Raum für Gegenbewegungen. – Ein RSI ist kein Kauf- oder Verkaufssignal allein. Kombiniere ihn mit Preiszonen und Volumen.

6) Schrittweise Handeln statt All-in

– Staffelkäufe oder Teilverkäufe helfen, das Timing-Risiko zu reduzieren. – In unsicheren Phasen erhöht ein gestaffelter Ansatz die Flexibilität.

7) Informationsquellen priorisieren

– Preise und Charts über zuverlässige Tools (z. B. TradingView) prüfen. – Liquidationsdaten (z. B. Coinglass) und On-Chain-Signale (z. B. Santiment) ergänzend nutzen, um das Marktsentiment zu verstehen.

Szenarien für die nächsten Wochen

Die Quelle skizziert zwei Möglichkeiten: Stabilisierung oder weiterer Bruch. Anleger sollten beide Varianten vorbereiten und keine Einbahnstraßen erwarten.

Szenario A: Stabilisierung und technische Gegenbewegung

– Voraussetzung: Bitcoin verteidigt die Zone um 100.000 US‑Dollar. Ethereum stabilisiert sich oberhalb wichtiger Zwischenzonen. – Begleitend: RSI erholt sich, Liquidationen lassen nach, das Volumen normalisiert sich. – On-Chain: Die Verteilung durch große Adressen verlangsamt sich oder dreht in erste Akkumulation. – Chance: Eine technische Erholung kann schnelle Prozente liefern. Risiko: Falsche Ausbrüche in einem fragilen Umfeld.

Szenario B: Weiterer Druck und Ausweitung der Abgaben

– Auslöser: Ein entschiedener Bruch bei Bitcoin unter 100.000 US‑Dollar. Neue Stops und Margin-Calls treiben Verkäufe. – Folgen: Mehr Zwangsverkäufe bei überdehnten Longs, anhaltend schwache Stimmung. – On-Chain: Whales setzen Distribution fort, Kleinanleger kaufen weiter in die Schwäche. – Ansatz: Defensive Haltung, kleinere Positionsgrößen, strenge Risikokontrolle.

Ein Blick auf die Marktbreite

Die Abwärtswelle ist breit. Nicht nur Bitcoin und Ethereum stehen unter Druck, auch Solana, BNB und XRP erlebten ein aggressives Deleveraging. Das zeigt, dass es sich nicht um eine isolierte Bewegung handelt. Vielmehr haben große Teile des Marktes Hebel abgebaut. In solchen Phasen bleibt die Korrelation hoch. Das spricht dafür, Entscheidungen nicht nur anhand eines Coins zu treffen, sondern das Gesamtbild zu betrachten.

Rolle einzelner Akteure

Ein Detail der Markterzählung: Der Trader James Wynn liegt laut Lookonchain nach der Korrektur im Plus und verbucht einen nicht realisierten Gewinn von 66.465 US‑Dollar. Solche Schlaglichter zeigen, dass es auch in fallenden Märkten Gewinner gibt. Sie sind jedoch kein verlässlicher Leitfaden. Entscheidend bleiben Struktur, Risiko und Plan – nicht einzelne Erfolgsgeschichten.

Handlungsleitfaden für die Praxis

Im Folgenden ein kompaktes Raster, das an die Datenlage der Quelle anknüpft: – Bewertung: Prüfe, ob deine These durch den Bruch wichtiger Marken widerlegt wurde. – Positionierung: Reduziere Hebel. Passe die Größe an die aktuelle Volatilität an. – Beobachtung: Achte auf die Reaktion bei 100.000 US‑Dollar (BTC) und um 3.400 US‑Dollar (ETH). – Bestätigung: Suche nach ersten Anzeichen, dass große Adressen aufhören zu verkaufen und beginnen zu akkumulieren. – Timing: Nutze Teilorders, um Schwankungen zu begegnen. Plane Ein- und Ausstiege vorab. – Disziplin: Halte Stops ein. Überprüfe sie, sobald der Markt stark schwankt. – Reflexion: Dokumentiere deine Entscheidungen. So vermeidest du impulsives Handeln in hektischen Stunden.

Warum Klarheit jetzt zählt

Die Zahlen aus der Quelle sind eindeutig: 1,10 Milliarden US‑Dollar an Liquidationen, über 303.000 betroffene Händler, dominierende Long-Zwangsschließungen und ein RSI nahe überverkauft. Zusammen zeigen sie ein Umfeld, in dem Geschwindigkeit und Psychologie den Ton angeben. In solchen Marktphasen hilft es, den Fokus zu behalten: – Fakten vor Meinungen: Preis, Volumen, Liquidationen, On-Chain-Flows. – Szenarien statt Prognosen: „Wenn X passiert, dann Y.“ – Prozess vor Ergebnis: Ein guter Prozess schützt Kapital auch dann, wenn einzelne Trades scheitern. Auf Ethereum bezogen bedeutet das: Der Ethereum Kursrückgang 2025 ist mehr als nur ein kurzfristiger Dip. Er spiegelt eine Verschiebung im Risikoappetit und in der Marktstruktur. Erst wenn der Markt wichtige Zonen zurückerobert und große Adressen wieder nachhaltig akkumulieren, verbessert sich die Ausgangslage. Bis dahin kann Geduld ein Vorteil sein. Abschließend Die jüngste Bewegung hat die Karten neu gemischt. Ethereum fiel unter 3.400 US‑Dollar und drehte YTD ins Minus. Bitcoin pendelt um eine zentrale psychologische Marke. Die Welle an Liquidationen zeigt, wie fragil Hebelphasen sind. Wer jetzt ruhig bleibt, Daten sauber liest und sein Risiko im Griff behält, verschafft sich einen Vorsprung. Beobachte die Reaktion um 100.000 US‑Dollar bei Bitcoin, die Rückeroberungsschritte bei Ethereum und die On-Chain-Signale großer Adressen. Der Ethereum Kursrückgang 2025 ist eine Prüfung – und eine Chance, die eigene Strategie zu schärfen. (p)(Source: https://beincrypto.com/ethereum-turns-negative-for-2025-as-crypto-liquidations-exceed-1-1-billion/)(/p) (p)For more news: Click Here(/p)

FAQ

Q: Warum fiel Ethereum unter 3.400 US‑Dollar und drehte damit Jahr‑zu‑Datum ins Minus? A: Der Ethereum Kursrückgang 2025 wurde durch ein Zusammenspiel aus technischer Schwäche, hoher Hebelwirkung und parallelen Verlusten bei großen Coins ausgelöst. Der Bruch wichtiger Unterstützungszonen führte zu Zwangsverkäufen und einem schnellen Rückgang, der die zuvor aufgebauten Jahresgewinne auslöschte. Q: Wie groß waren die Liquidationen und wie viele Händler waren betroffen? A: Der Ethereum Kursrückgang 2025 zog laut Coinglass innerhalb von 24 Stunden Liquidationen in Höhe von rund 1,10 Milliarden US‑Dollar nach sich, wobei über 303.000 Händler betroffen waren. In einer einzelnen Stunde wurden mehr als 300 Millionen US‑Dollar an Positionen liquidiert, davon etwa 287 Millionen US‑Dollar Long‑Positionen. Q: Welche Rolle spielten Hebel und Long‑Positionen beim Absturz? A: Der Ethereum Kursrückgang 2025 wurde maßgeblich durch übermäßigen Hebel verstärkt, da viele Long‑Positionen bei Unterstützungsbrüchen zwangsweise geschlossen wurden. Etwa 287 Millionen US‑Dollar der in einer Stunde geschlossenen Positionen entfielen auf Longs, was die Verkaufswelle weiter beschleunigte. Q: Welche technischen Marken sind aktuell für Ethereum und Bitcoin entscheidend? A: Beim Ethereum Kursrückgang 2025 sind die Zone um 3.400 US‑Dollar und eine Rückeroberung mit Volumen entscheidend, um Druck zu mindern. Für Bitcoin gilt die psychologische Marke von 100.000 US‑Dollar als Schlüsselzone, deren Bruch weitere Abflüsse auslösen könnte. Q: Was zeigen RSI und On‑Chain‑Daten zur Marktlage? A: Der Ethereum Kursrückgang 2025 ging einher mit einem RSI, der nahe überverkauften Bereichen lag und somit starken Verkaufsdruck anzeigte. On‑Chain‑Daten von Santiment zeigen, dass große Adressen seit dem 12. Oktober BTC reduziert haben (rund 38.366 BTC), während kleine Adressen etwa 415 BTC akkumulierten. Q: Wie sollten Anleger ihr Risiko jetzt managen? A: Im Zuge des Ethereum Kursrückgang 2025 empfiehlt der Artikel, Hebel zu reduzieren, klare Stop‑Loss‑Zonen zu setzen und Positionsgrößen an die erhöhte Volatilität anzupassen. Staffelkäufe oder Teilverkäufe sowie die Nutzung verlässlicher Tools für Preise und Liquidationsdaten helfen, Timing‑Risiken zu verringern. Q: Welche Szenarien für die nächsten Wochen werden im Artikel skizziert? A: Der Artikel nennt zwei Szenarien für den weiteren Verlauf des Ethereum Kursrückgang 2025: eine Stabilisierung, falls Bitcoin die 100.000‑US‑Dollar‑Zone verteidigt und Ethereum wichtige Zwischenzonen hält, sowie ein weiterer Druck bei einem entschiedenen Bruch dieser Marken. Eine Stabilisierung würde mit nachlassenden Liquidationen und vielleicht erster Akkumulation großer Adressen einhergehen, während ein Bruch neue Zwangsverkäufe und anhaltende Schwäche bedeuten würde. Q: Woran erkennt man erste Anzeichen für eine mögliche Erholung? A: Erste Erholungssignale im Kontext des Ethereum Kursrückgang 2025 wären eine Rückeroberung der 3.400‑US‑Dollar‑Zone mit erhöhtem Volumen, ein sich erholender RSI und ein Stopp der Verkäufe großer Adressen. Zusätzlich würden sinkende Liquidationen und eine positive Umkehr in den On‑Chain‑Flows auf eine Bodenbildung hindeuten.

* Die auf dieser Webseite bereitgestellten Informationen stammen ausschließlich aus meinen persönlichen Erfahrungen, Recherchen und technischen Erkenntnissen. Diese Inhalte sind nicht als Anlageberatung oder Empfehlung zu verstehen. Jede Investitionsentscheidung muss auf der Grundlage einer eigenen, unabhängigen Prüfung getroffen werden.

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