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30 Okt. 2025

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KI für Prozessanwälte: Wie Dokumentanalyse schneller wird

KI für Prozessanwälte beschleunigt Dokumentanalyse, schafft klare Timelines und spart wertvolle Zeit.

Viele Kanzleien beschleunigen ihre Fallarbeit bereits spürbar: KI für Prozessanwälte hilft bei der schnellen Dokumentanalyse, beim Managen von Transkripten, beim Aufbau belastbarer Timelines und bei der Entwicklung von Prozessstrategien. Neue Daten zeigen klare Nutzungsschübe und eine überwiegend positive Bewertung der Tools – mit Luft nach oben bei der breiten Einführung.

Warum KI für Prozessanwälte jetzt Alltag wird

Eine frische Erhebung von Ari Kaplan und Opus 2 zeigt: Die Mehrheit der befragten Prozessjuristinnen und -juristen nutzt KI-gestützte Werkzeuge im Fallmanagement. 61% arbeiten mindestens einmal pro Woche damit, 29% täglich. Die Stichprobe umfasste vor allem Partnerinnen und Partner. Das kann erklären, warum tägliche Nutzung seltener ist: Partner erledigen oft weniger operative Dokumentenarbeit als Associates. Trotzdem ist die Botschaft eindeutig: KI rückt in den Regelbetrieb. Für Kanzleien und Rechtsabteilungen bedeutet das, dass KI für Prozessanwälte nicht mehr nur ein Pilotprojekt ist. Sie wird zur festen Stufe im Workflow – vom Erstscreening bis zur Verhandlungsvorbereitung. Wichtig ist, dass Teams diese Entwicklung bewusst gestalten, statt sie dem Zufall zu überlassen. Wer Prozesse klar fasst, Workflows schlank hält und Erfolge teilt, verankert neue Arbeitsweisen schneller.

Die vier wichtigsten Use Cases im Überblick

Die Studie nennt vier Kernfelder, in denen die Nutzung am stärksten ist: Dokumentanalyse, Transcript-Management, Timeline-Building und Case Strategy. Die Reihenfolge ist aufschlussreich, denn sie folgt dem Takt des Fallalltags: erst Sichtung, dann Struktur, danach die Chronologie und zum Schluss die Strategie. Diese Kette reduziert Reibung und sichert Konsistenz.

1) Dokumentanalyse an erster Stelle

Dass die Dokumentanalyse vorne liegt, überrascht nicht. Schon das erste Screening bindet Zeit. KI kann hier strukturieren, priorisieren und zusammenfassen. Typische Schritte:
  • Relevanz prüfen: Welche Dokumente verdienen sofortige Aufmerksamkeit?
  • Zusammenfassungen erstellen: Was sind Kernaussagen, Parteien, Daten, Themen?
  • Vergleiche ermöglichen: Wo widersprechen sich Aussagen oder Belege?
  • Gerade in frühen Phasen, wenn Fristen drücken, bringt fokussierte Arbeit Tempo. KI liefert Hinweise, die das Team manuell validiert. So bleibt die juristische Bewertung beim Menschen, während repetitive Sichtung schneller läuft. Dadurch sinkt das Risiko, dass wichtige Punkte in der Masse untergehen. Praktisch ist außerdem, dass man in wenigen Schritten eine erste Prioritätenliste erstellt, die später mit Belegstellen angereichert wird.

    2) Transcript-Management: Funde schneller nutzbar machen

    Zeugenaussagen und Vernehmungsprotokolle sind wertvoll – aber lang. KI-gestützte Transkriptverwaltung beschleunigt das Auffinden relevanter Passagen. Mögliche Vorteile:
  • Schnelles Suchen und Taggen nach Themen, Personen, Zeitpunkten
  • Passagen mit Dokumenten verknüpfen, um Aussagen zu belegen
  • Widersprüche zwischen Sitzungen schneller erkennen
  • Wenn Teams konsistent taggen, entsteht eine robuste Wissensbasis. So wird es leichter, den roten Faden zu halten und Aussagen in die Timeline einzubetten. Auch hier gilt: Die Maschine strukturiert, das Team bewertet. Das senkt den Aufwand für wiederkehrende Handgriffe und erleichtert die Vorbereitung von Schriftsätzen.

    3) Timeline-Building: Faktenkette präzise abbilden

    Eine saubere Zeitleiste ist das Rückgrat der Argumentation. Die Untersuchung zeigt, dass viele Teams Timeline-Funktionen bereits aktiv einsetzen. Das spricht für Vertrauen in die Ergebnisse. Mit KI lässt sich die Chronologie aus Dokumenten und Transkripten speisen. Relevante Datumsangaben, Orte und Akteure fließen zusammen. Das Ergebnis:
  • Schneller Überblick über kritische Ereignisse
  • Weniger Inkonsistenzen bei der Darstellung
  • Klarere Vorbereitung auf Einwände
  • Eine gute Timeline ist lebendig. Sie wächst, wenn neue Dokumente eingehen, und bleibt nachvollziehbar, wenn jede Station mit Quellen belegt ist. So schafft das Team eine stabile Grundlage für Strategieentscheidungen.

    4) Case Strategy: Fundierte Entscheidungen statt Bauchgefühl

    Wenn Analyse, Transkripte und Timeline greifen, stärkt das die Strategiearbeit. Die Studie ordnet Case Strategy als viertwichtigsten Anwendungsfall ein. Das ist logisch: Erst wenn die Vorarbeiten stehen, entfaltet sich der strategische Mehrwert. Dabei geht es nicht darum, die juristische Bewertung an die Maschine abzugeben. Es geht darum, dass Fakten schneller klar sind und Hypothesen gegen die Belege geprüft werden können. Teams treffen Entscheidungen besser und früher.

    Nutzungsfrequenz: Wöchentlich ja, täglich noch nicht

    Die 61% wöchentlicher Nutzung zeigen: Der Einstieg ist geschafft. Nur 29% nutzen die Werkzeuge täglich. Das Bild ist stimmig, wenn man den Partneranteil der Stichprobe betrachtet: Weniger operative Dokumentenarbeit bedeutet weniger tägliche Berührungspunkte mit Analyse-Features. Für die Praxis lässt sich daraus ableiten:
  • Teams sollten Rollen klären: Wer nutzt welche Funktionen regelmäßig?
  • Schlanke Shortcuts helfen: Ein-Klick-Zusammenfassungen, vordefinierte Tags.
  • „Daily touchpoints“ schaffen: Kleine, wiederholbare Aufgaben senken die Hürde.
  • Ziel ist nicht, alles zu automatisieren, sondern sinnvolle Routinen zu etablieren. Je leichter der Zugang, desto eher wird aus „wöchentlich“ ein „täglich“, vor allem bei den Teammitgliedern, die den Großteil der Analyse stemmen.

    Zufriedenheit und Erwartungsmanagement

    Die befragten Prozessjuristinnen und -juristen sind überwiegend zufrieden. Nur 19% wünschen sich Tools, die „deutlich besser“ sein müssten. Das ist ein positives Signal. Es zeigt, dass die Lösungen bereits echten Nutzen stiften. Gleichzeitig bleibt Qualitätskontrolle Pflicht. Gute Arbeitspraxis heißt:
  • KI-Ergebnisse prüfen und mit Quellen verknüpfen
  • Versionen nachvollziehbar dokumentieren
  • Teamstandards für Tagging und Belegstellen einhalten
  • So verbindet man Tempo mit Verlässlichkeit. Wer Erwartungen klar steuert, nutzt die Stärken der Technik, ohne Risiken zu vergrößern. Dazu gehört auch, Grenzen ehrlich zu benennen: Die Maschine priorisiert und strukturiert, die juristische Würdigung trifft das Team.

    Hürden bei der Umsetzung: Von Power-Usern zur breiten Adoption

    Die Studie spricht von Fortschritten bei der Einführung – und zugleich von der Schwierigkeit, „widespread adoption“ zu erreichen. Das passt zu Beobachtungen vieler Kanzleien: Es gibt einige Power-User, die täglich mit den Tools arbeiten, und eine lange Gruppe, die nur gelegentlich zugreift. Um das zu ändern, helfen klare Schritte:
  • Use Cases definieren: Für welche Aufgaben muss das Tool immer genutzt werden?
  • Niedrige Einstiegshürden: Single Sign-on, klare Ordnerstruktur, gute Vorlagen
  • Schulungen kurz und häufig: 30-Minuten-Formate zu einem konkreten Workflow
  • Vorbildfunktion: Partnerinnen und Partner nutzen die Tools sichtbar in Meetings
  • Messbare Routinen: „Vor Abgabe jedes Schriftsatzes – KI-Zusammenfassung prüfen“
  • Integration: Ergebnisse direkt neben den Akten, nicht in einer „Schattenplattform“
  • Governance und Datenschutz: Regeln klar kommunizieren, Risiken minimieren
  • So lässt sich die Distanz zwischen Early Adopters und dem Rest verringern. Der wichtigste Hebel ist Relevanz: Wer im Alltag spürt, dass ein Arbeitsschritt 15 Minuten spart oder Klarheit bringt, nutzt die Funktion wieder.

    Praxisnahe Workflows, die morgen starten können

    Die Zahlen zeigen Bedarf und Akzeptanz. Daraus lassen sich drei schnelle Workflows ableiten, die ohne große Umbauten funktionieren.

    Workflow A: Dokumentanalyse mit Prioritätenliste

  • Eingehende Dokumente in einen KI-gestützten Review-Ordner legen
  • Automatische Kurzsummary pro Dokument erstellen lassen
  • Erste Relevanz-Labels vergeben (hoch/mittel/niedrig)
  • Top-10-Dokumente sofort mit Belegstellen markieren
  • Ergebnis im Teamcall in 10 Minuten durchgehen
  • Nutzen: Früh Klarheit schaffen, worauf man sich fokussiert. Weniger Kontextwechsel, mehr gerichtete Tiefe.

    Workflow B: Transkript-Zusammenfassung mit Issue-Tagging

  • Transkript importieren, Themen- und Personen-Tags automatisch setzen
  • Wesentliche Passagen prüfen und manuell bestätigen
  • Zentrale Aussagen mit Dokumenten verlinken
  • 1-seitige Zusammenfassung für den Schriftsatz ziehen
  • Nutzen: Aussagen sind schnell auffindbar und direkt belegbar. Das spart Zeit bei der Argumentation.

    Workflow C: Timeline-Spur mit Belegstellen

  • Datum, Ereignis, Akteur automatisch aus Quellen extrahieren
  • Chronologie prüfen und fehlende Daten ergänzen
  • Jedes Ereignis mit mindestens einer Quelle verknüpfen
  • Widersprüche markieren und in einem separaten Abschnitt sammeln
  • Nutzen: Das Team hat jederzeit eine aktuelle, überprüfbare Faktenkette – ideal für Strategiegespräche.

    Messbare Effekte ohne Hype

    Die Studie zeichnet ein ausgewogenes Bild: positive Nutzung, klare Schwerpunkte, solide Zufriedenheit. Das lädt zu nüchternem Pragmatismus ein. Drei Punkte sind entscheidend:
  • Geschwindigkeit: Wiederkehrende Aufgaben werden schneller. Das beschleunigt die Fallarbeit, ohne Qualität zu opfern, wenn das Team sauber prüft.
  • Konsistenz: Einheitliche Tagging-Standards und Timeline-Regeln machen die Teamarbeit verlässlicher. Wer mit denselben Begriffen und Kriterien arbeitet, vermeidet Doppelarbeit.
  • Transparenz: Eine gute Dokumentation der KI-Ergebnisse mit Belegstellen macht Entscheidungen nachvollziehbar. Das stärkt die interne Abstimmung und die Vorbereitung auf Gericht.
  • So entsteht Mehrwert an den Stellen, die zählen: in der Vorbereitung, in der Koordination und in der Klarheit der Argumentation.

    Rollen, Verantwortung und die Partner-Perspektive

    Dass die tägliche Nutzung geringer ausfällt als die wöchentliche, hängt auch mit Rollen zusammen. Viele Partnerinnen und Partner steuern Teams, priorisieren Aufgaben, entscheiden über Strategie – und erledigen weniger Erstsichtung. Daraus folgt:
  • Die Technik muss dort exzellent sein, wo Associates sie täglich nutzen.
  • Partner brauchen schnelle, verlässliche Übersichten statt Rohdaten.
  • Einheitliche Standards sichern die Brücke zwischen Analyse und Entscheidung.
  • Wenn sich diese Rollen sauber ergänzen, greift das System ineinander: Das Team arbeitet tief, die Leitung entscheidet klar – auf Basis von strukturierten, prüfbaren Informationen.

    Training und Kultur: Kleine Schritte, große Wirkung

    Ein häufiger Stolperstein ist zu viel auf einmal. Besser sind kleine, wiederholbare Erfolge. Ein Beispiel:
  • Woche 1: Alle nutzen die Ein-Klick-Zusammenfassung bei neuen Dokumenten.
  • Woche 2: Einheitliche Tags für Personen und Themen in Transkripten.
  • Woche 3: Jedes Timeline-Ereignis erhält mindestens eine Quelle.
  • Nach drei Wochen haben Teams einen sichtbaren Produktivitätsschub – ohne komplexe Umstellungen. Erfolg wird greifbar, die Hemmschwelle sinkt, und neue Routinen setzen sich fest. Genau hier entfaltet KI für Prozessanwälte ihren Nutzen am stärksten: im Alltag, Schritt für Schritt.

    Brancheneinordnung und Ausblick

    Das Gesamtbild ist „balanciert, aber positiv“: Tools sind verfügbar, Mehrwerte entstehen, Adoption nimmt zu. Gleichzeitig ist „breite Nutzung“ noch nicht überall erreicht. Die Perspektive ist gut: Je normaler die neuen Arbeitsweisen werden, desto größer werden die Nutzungszahlen. Auch Branchenevents wie Legal Innovators UK und Legal Innovators New York widmen sich dem Thema und teilen Praxiswissen. Das beschleunigt Lernen und verankert Best Practices. Für die nächsten Monate lässt sich daher Folgendes erwarten:
  • Mehr tägliche Nutzung, besonders bei jenen, die Dokumente sichten und strukturieren
  • Bessere Verbindung von Analyse, Transkripten und Timeline
  • Stärkere Fokussierung auf Strategie als Ergebnis sauberer Vorarbeit
  • Wichtig bleibt: Qualität geht vor Tempo. Der Mensch prüft, die Maschine sortiert. Wenn Teams diese Rollen klar halten, zahlt sich der Einsatz nachhaltig aus. Zum Schluss lässt sich festhalten: Die Daten liefern Rückenwind. Wer jetzt Prozesse klar strukturiert, Standards definiert und Schulungen konkret hält, holt den Nutzen in den Arbeitsalltag. KI für Prozessanwälte ist kein Selbstzweck, sondern ein Weg, schneller zu belastbaren Ergebnissen zu kommen – vom ersten Dokument bis zur fertigen Strategie.

    (Source: https://www.artificiallawyer.com/2025/10/30/litigators-quickly-adopting-ai-tools-now/)

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    FAQ

    Q: Wie verbreitet ist die Nutzung von KI-Tools unter Prozessjuristen laut der Studie? A: Die Studie zeigt, dass 61% der Befragten KI-Tools mindestens wöchentlich und 29% täglich nutzen. Da die Stichprobe überwiegend aus Partnerinnen und Partnern bestand, erklärt das teilweise die geringere tägliche Nutzung und unterstreicht die zunehmende Bedeutung von KI für Prozessanwälte. Q: Welche Anwendungsfälle stehen für KI im Litigation-Bereich im Vordergrund? A: Die vier wichtigsten Use Cases sind Dokumentanalyse, Transcript-Management, Timeline-Building und Case Strategy, wobei die Reihenfolge dem Ablauf der Fallarbeit folgt. Diese Schwerpunkte zeigen, wie KI für Prozessanwälte von der Sichtung bis zur strategischen Entscheidung eingesetzt wird. Q: Warum nutzen Kanzleien KI für Prozessanwälte zunehmend im Alltag? A: Kanzleien setzen KI vermehrt ein, weil die Werkzeuge repetitive Sichtungsaufgaben beschleunigen, Struktur schaffen und die Konsistenz in der Fallarbeit erhöhen. Wenn Teams Prozesse klar gestalten und Erfolge teilen, wird KI für Prozessanwälte zum festen Bestandteil des Workflows. Q: Welche konkreten Vorteile bringt KI bei der Dokumentanalyse? A: Bei der Dokumentanalyse hilft KI, Relevanz zu prüfen, Kurzfassungen zu erstellen und Widersprüche zwischen Dokumenten schneller zu erkennen, sodass Teams rasch Prioritäten setzen können. Diese Funktionen machen KI für Prozessanwälte besonders wertvoll, weil die juristische Bewertung weiterhin vom Menschen vorgenommen und maschinelle Vorschläge manuell validiert werden. Q: Welche Hürden hemmen die breite Einführung von KI in Kanzleien? A: Eine zentrale Hürde ist die Kluft zwischen Power-Usern und der langen Gruppe gelegentlicher Nutzer, die die breite Adoption verzögert. Klare Use Cases, niedrige Einstiegshürden, kurze Schulungen und transparente Governance sind nötig, damit KI für Prozessanwälte flächendeckend genutzt wird. Q: Wie können Kanzleien die tägliche Nutzung von KI-Tools steigern? A: Teams können die tägliche Nutzung steigern, indem sie Rollen klar definieren, kleine wiederholbare Tasks schaffen und One-Click-Zusammenfassungen sowie vordefinierte Tags bereitstellen. Solche Maßnahmen machen KI für Prozessanwälte leichter zugänglich und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass wöchentliche Nutzer zu täglichen Anwendern werden. Q: Wie zufrieden sind Prozessjuristinnen und -juristen mit den aktuellen KI-Tools? A: Die Befragten sind überwiegend zufrieden mit den verfügbaren Werkzeugen, nur 19% wünschen sich, dass die Tools deutlich besser wären. Diese Zufriedenheit zeigt, dass KI für Prozessanwälte bereits Nutzen stiftet, wobei Qualitätskontrolle und Quellenverknüpfung weiterhin wichtig bleiben. Q: Welche schnellen Workflows lassen sich sofort mit KI einführen? A: Praktische, sofort umsetzbare Workflows sind etwa: automatisierte Dokumentanalyse mit Kurzsummaries und Prioritätenlisten, Transkript-Zusammenfassung mit Issue-Tagging und Verknüpfung zu Belegen sowie Timeline-Generierung mit Quellenangaben. Solche Abläufe zeigen, wie KI für Prozessanwälte ohne große Umstellungen messbare Zeitersparnis und mehr Übersicht bringen kann.

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