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KI Neuigkeiten

08 Nov. 2025

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kostenlose KI für Programmierer 2025: Die 3 besten Tools

Kostenlose KI für Programmierer 2025: Drei Praxissieger liefern echten Code und sparen dir deutlich Zeit

Du suchst nach kostenloser KI für Programmierer 2025, die wirklich hilft? In aktuellen Tests überzeugen nur drei Tools: Microsoft Copilot (Free) führt klar, dicht gefolgt von ChatGPT (Free) und DeepSeek. Fünf andere Bots patzen bei wichtigen Aufgaben. Hier liest du, was funktioniert, was nicht – und wie du die Gratis-Optionen clever kombinierst.

Warum kostenlose Coding-KI 2025 wieder wichtig ist

Seit ChatGPT 2023 erstmals in Minuten funktionierenden Code lieferte, hat sich viel getan. 2025 verlagert sich die Entwicklung von reinen Chatbots hin zu Coding-Agenten wie GitHub Copilot, Claude Code, Google Jules und OpenAI Codex. Diese Agenten sitzen in VS Code, auf der Kommandozeile und in GitHub-Workflows. Sie sind stark – aber oft teuer.

Der Testautor des Ausgangsberichts zeigt: Mit ChatGPT Plus für 20 Dollar pro Monat reicht die Kapazität für etwa zwei Tage Codex-Nutzung; wer mehr will, landet bei Pro für 200 Dollar im Monat. Ähnliche Preislogiken gibt es bei Claude, Gemini und Copilot. Trotzdem lohnt sich ein Blick auf die Gratis-Modelle, denn nicht jeder kann oder will monatlich zahlen. Genau hier setzt diese Übersicht an: Welche kostenlose KI für Programmierer 2025 liefert solide Ergebnisse – und welche nicht?

Die Gewinner: kostenlose KI für Programmierer 2025 im Praxistest

Microsoft Copilot (Free, Quick Response): 4/4 Tests bestanden

Copilot hatte kurz Serverprobleme, arbeitete dann aber zuverlässig. In der WordPress-Plugin-Aufgabe überraschte es mit einem Ein-Feld-Ansatz, der nach Klick auf „Randomize Lines“ korrekt ein Ausgabefeld erzeugte. Die Validierung für Dollar-und-Cent-Eingaben war stimmig: Falsche Eingaben wurden abgelehnt, sinnvolle Varianten akzeptiert.

Im Debug-Test fand Copilot den Framework-Fehler sicher. Auch die Dreifach-Aufgabe mit AppleScript, Keyboard Maestro und Chrome meisterte es – ohne in die Falle der unnötigen Kleinschreibung zu tappen. Wichtiges Detail: AppleScript ist standardmäßig nicht casesensitiv. Ergebnis: vier von vier Aufgaben gelöst. Für ein Gratis-Tool ist das derzeit die Spitze.

ChatGPT (Free): 3/4 – stark, aber AppleScript-Falle

OpenAIs kostenloses Modell (eine weniger rechenintensive GPT‑5-Variante) löste die ersten drei Aufgaben souverän: WordPress-Plugin mit UI, saubere Überarbeitung der Stringfunktion zur Geld-Validierung und korrekte Bug-Analyse.

Die Schwäche zeigte sich beim AppleScript/Keyboard-Maestro-Skript. ChatGPT nutzte „lowercaseString“, das im normalen AppleScript nicht existiert. Man kann es nur mit „use framework ‚Foundation’“ verfügbar machen – dieser Schritt fehlte. Nach Hinweis lieferte ChatGPT eine bessere Version, aber für die Wertung zählt die Erstantwort. Damit bleibt es bei 3/4.

DeepSeek (V3.2): 3/4 – durchdacht, aber übers Ziel hinaus beim Scripting

DeepSeek brauchte länger und erzeugte mehr Code, lieferte aber ein gutes WordPress-Plugin. Pluspunkte: dynamische Statusanzeige der eingefügten Zeilen, grau hinterlegtes Ausgabefeld und ein „Copy to Clipboard“-Button. Test 1: bestanden.

Bei der Geld-Validierung gab es zwei Varianten. Die erste Lösung enthielt Fehler, die zweite war korrekt. Das ist nützlich, kostet aber Zeit, weil man beide prüfen muss. Insgesamt gilt der Test als bestanden.

Im Debug-Test identifizierte DeepSeek den Framework-Fehler korrekt. Beim finalen AppleScript/Keyboard-Maestro-Skript scheiterte es jedoch: Es ignorierte Keyboard Maestro und baute unnötige Shell-Forks ein, um Case-Insensitivität zu erzwingen – obwohl AppleScript diese bereits bietet. Ergebnis: 3/4.

Diese kostenlosen Chatbots fielen im Coding-Test durch

Claude (Free, Sonnet 4.5): 2/4 – gute Oberfläche, inkonsistente Validierung

Claude verlangt Login per E-Mail-Link. Im WordPress-Plugin-Test punktete es mit einer aufgeräumten UI und korrekten Funktionen. Die Überarbeitung der Dollar/Cent-Validierung scheiterte jedoch mehrfach, etwa bei „0“, „0.50“, „1.20“ oder Cent-only-Eingaben, obwohl diese laut Anforderung möglich sind. Den Debug-Test bestand Claude, doch beim AppleScript-Teil verfiel es in eine unnötig komplizierte Lösung: Shell-Fork, Übergabe des Strings, Umwandlung per Shell – alles überflüssig. Fazit: 2/4.

Meta AI: 2/4 – funktioniert, aber unklar und wackelig bei Validierung

Meta generierte ein funktionierendes Plugin, allerdings mit verwirrender Code-Doppelung. Danach zwang der Dienst zu zusätzlichen Login-Schritten. In der Validierungsaufgabe lieferte Meta zwei Varianten und patzte mit Formatierungen wie „000.50“ → „.50“, was dann durchfiel. „.5“ und „5.“ wurden ebenfalls fälschlich abgelehnt, „000“ hingegen durchgewinkt. Der Debug-Test war korrekt. Beim AppleScript/Keyboard-Maestro-Skript ignorierte Meta Keyboard Maestro komplett. Ergebnis: 2/4.

Grok (Auto-Modus): 2/4 – Expert-Modus hilft, ist aber stark limitiert

Im Auto-Modus versagte Grok zunächst beim WordPress-Plugin: Der Button tat nichts. Nach Login-Wechsel und langer Wartezeit funktionierte es, aber die Erstantwort zählt. Die Validierungsfunktion war gut und nutzte sinnvolle Normalisierungen. Der Debug-Test war ebenfalls ein Treffer. Beim AppleScript-Skript ignorierte Grok Keyboard Maestro; im Expert-Modus gelang die Aufgabe zwar, doch der Modus erlaubt nur zwei Fragen in zwei Stunden. Für produktive Arbeit ist das unpraktisch. Ergebnis Auto-Modus: 2/4.

Perplexity (Free): 2/4 – solide Suche, schwache Validierung, strikte Limits

Ohne Login geht nichts. Das WordPress-Plugin bestand. Die Dollar/Cent-Überarbeitung fiel durch: Bei null/undefined/Whitespace crasht die App, statt Eingaben sauber zu normalisieren. Den Debug-Test bestand Perplexity. Danach meldete der Dienst, dass die „drei Pro-Suchen“ für den Tag aufgebraucht sind – auch normale Prompts werden als Suchen gezählt. Beim AppleScript/Keyboard-Maestro-Skript scheiterte Perplexity an beiden Fallen: Keyboard Maestro wurde ignoriert und eine nicht existierende Lowercase-Funktion verwendet. Ergebnis: 2/4.

Gemini 2.5 Flash (Free): 1/4 – UI okay, Logik schwach

Gemini Pro 2.5 ist als starker Coder bekannt, doch die Gratis-Variante Flash enttäuschte. Das Plugin-UI sah gut aus, aber der Randomize-Button tat nichts. Die Validierungsaufgabe fiel „spektakulär“ durch: leere Strings, alleinstehende Dollarzeichen oder Punkte wurden akzeptiert, numerische Bereiche nicht sauber geprüft. Den Debug-Test bestand Gemini. Beim AppleScript-Teil schrieb Flash eine unnötige 22-Zeilen-Funktion zur Kleinschreibung, obwohl AppleScript ohnehin case-insensitiv ist. Ergebnis: 1/4.

Was genau getestet wurde

Vier praxisnahe Aufgaben

  • WordPress-Plugin: Texteingabe, Zufalls-Neuanordnung per Button, korrektes Ein-/Ausgabefeld.
  • Stringfunktion „Dollar & Cent“: saubere Validierung und Normalisierung mit Dezimalpunkt und bis zu zwei Nachkommastellen.
  • Debug-Aufgabe: Ein Fehler, der Framework-Wissen erfordert, sollte sicher identifiziert werden.
  • AppleScript + Keyboard Maestro + Chrome: Skript mit Beachtung der Case-Insensitivität von AppleScript (keine unnötigen Lowercase-Funktionen oder Shell-Forks).

Der Autor bewertet die Erstantwort. Nachbesserungen auf Nachfrage zählen nicht. Das ist wichtig, denn viele Gratis-Bots liefern beim ersten Versuch die größte Streuung.

Einordnung: Gratis vs. Bezahl-Agents

2025 verlagern sich KI-Coding-Workflows zu integrierten Agenten wie GitHub Copilot, Claude Code, Google Jules und OpenAI Codex. Diese liefern mehr Kontext und Automatisierung, kosten aber spürbar Geld. Laut Bericht reichen 20 Dollar/Monat bei ChatGPT Plus nur für begrenzte Codex-Nutzung; für intensivere Arbeit sind 200 Dollar/Monat fällig. Der Autor schildert, wie große Arbeitspakete damit massiv schneller wurden. Für viele bleibt aber die Frage: Reicht kostenlose KI für Programmierer 2025?

Die Antwort aus dem Test: Ja, wenn du die richtigen Tools nutzt und ihre Grenzen kennst. Copilot (Free) liefert die stabilste Leistung. ChatGPT (Free) und DeepSeek sind starke Ergänzungen. Alle drei zusammen decken viel ab – ganz ohne Abo.

So arbeitest du effizient mit kostenlosen Chatbots

Drei einfache Wege zu besseren Ergebnissen

  • Nimm die Top 3 im Bundle: Lass Copilot, ChatGPT und DeepSeek gegeneinander antreten. Füttere die Antwort des einen in den anderen und verlange eine kurze Analyse. So minimierst du Fehlstellen.
  • Teste immer den Erstoutput: Starte Unit-Tests, prüfe UI-Funktionalität, teste Grenzfälle (z. B. „.5“, „5.“, „000.50“). Viele Fails im Test stammten von fehlender Normalisierung.
  • Formuliere knapp und präzise: Auch teure Modelle brauchen oft Nachhaken. Gratis-Modelle profitieren noch mehr von klaren, schrittweisen Prompts.

Grenzen kennen, Frust sparen

  • Login- und Limit-Hürden einplanen: Perplexity limitiert „Pro-Suchen“, Grok hat harte Expert-Limits. Das bremst Workflows aus.
  • AppleScript-Falle vermeiden: Viele Modelle versuchen unnötige Kleinschreibung oder Shell-Forks. Weisen es im Prompt auf Case-Insensitivität hin.
  • Gemini Flash nur mit Vorsicht: Für die getesteten Coding-Aufgaben war es das schwächste Gratis-Modell. Gemini Pro 2.5 ist besser, aber nicht kostenlos.

Wer sollte upgraden – und wann?

Wenn du täglich viele komplexe Aufgaben abarbeitest, Agenten in IDE/Terminal brauchst und Wartezeiten nicht akzeptierst, lohnt ein Upgrade. Der Bericht zeigt, dass Pro-Abos große Sprünge ermöglichen können. Wenn du aber nur punktuell Unterstützung willst, reicht kostenlose KI für Programmierer 2025 oft aus – vorausgesetzt, du setzt auf die drei Gewinner und testest konsequent.

Kurzes Ranking und klare Empfehlung

Die drei besten Gratis-Tools (in dieser Testreihe)

  • Microsoft Copilot (Free, Quick Response): 4/4 – aktuell die zuverlässigste kostenlose Option.
  • ChatGPT (Free): 3/4 – stark, kleine Schwäche bei AppleScript.
  • DeepSeek (V3.2): 3/4 – gute Ergebnisse, teils zu viel „Absicherung“ statt klare Lösung.

Tools mit schwachem Abschneiden

  • Claude (Free, Sonnet 4.5): 2/4 – inkonsistente Validierung, unnötig kompliziert bei AppleScript.
  • Meta AI: 2/4 – funktional, aber unklar; Validierung fehlerhaft; ignoriert Keyboard Maestro.
  • Grok (Auto): 2/4 – im Expert-Modus besser, aber zu stark limitiert.
  • Perplexity (Free): 2/4 – Validierung instabil, strikte Limits.
  • Gemini 2.5 Flash: 1/4 – UI okay, Logik schwach; Pro 2.5 ist besser, aber nicht gratis.

Ausblick und Schluss

Die Ergebnisse überraschen: Microsoft legt bei der Gratis-Variante von Copilot stark zu, DeepSeek zeigt viel Potenzial, und die Free-Tiers mehrerer großer Namen schwächeln. Doch die Entwicklung rast. Was heute nicht besteht, kann in wenigen Wochen besser werden. Bis dahin gilt: Nutze kostenlose KI für Programmierer 2025 im Dreiklang Copilot + ChatGPT + DeepSeek, prüfe den Erstoutput gründlich und kombiniere die Stärken der Modelle. So bekommst du ohne Abo verlässlichen Code – und sparst Zeit.

(Source: https://www.zdnet.com/article/the-best-free-ai-for-coding-in-2025-now-only-three-make-the-cut-while-five-fall-flat/)

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FAQ

Q: Welche kostenlosen KI-Tools schneiden 2025 im Test am besten ab? A: In den Tests schneiden drei kostenlose KI für Programmierer 2025 besonders gut ab: Microsoft Copilot (Free), ChatGPT (Free) und DeepSeek (V3.2). Copilot bestand alle vier Aufgaben (4/4), ChatGPT und DeepSeek lösten jeweils drei von vier Tests, und der Autor empfiehlt, diese drei Tools zusammen zu nutzen. Q: Warum ist kostenlose Coding‑KI im Jahr 2025 weiterhin relevant? A: 2025 verlagert sich die Entwicklung zu integrierten Coding‑Agenten in IDEs und Workflows, die oft kostenpflichtig sind, weshalb Gratis‑Optionen für viele Entwickler wichtig bleiben. Der Bericht zeigt, dass kostenpflichtige Pläne deutlich mehr Kapazität bieten, während kostenlose KI für Programmierer 2025 in vielen Alltagsaufgaben brauchbare Ergebnisse liefern kann. Q: Nach welchen Kriterien wurden die Chatbots im Test bewertet? A: Bewertet wurden vier praxisnahe Aufgaben: ein WordPress‑Plugin mit Zufalls‑Button und funktionierender Ein/Ausgabe, eine Stringfunktion zur Dollar‑und‑Cent‑Validierung, eine Debug‑Aufgabe mit Framework‑Wissen und ein AppleScript‑/Keyboard‑Maestro‑/Chrome‑Skript, das Case‑Insensitivität berücksichtigt. Maßgeblich war jeweils die Erstantwort; Nachbesserungen auf Nachfrage flossen nicht in die Bewertung ein. Q: Wie kann ich kostenlose Chatbots am effektivsten kombinieren? A: Nutze die drei Top‑Tools als Bundle – Copilot, ChatGPT und DeepSeek – um kostenlose KI für Programmierer 2025 effizient zu nutzen. Füttere die Antwort eines Bots in den anderen, verlange kurze Analysen und teste stets den Erstoutput mit Unit‑Tests und Grenzfällen, um Fehler früh zu entdecken. Q: Welche kostenlosen Chatbots sollte man 2025 mit Vorsicht verwenden und warum? A: Im Test fielen Claude, Meta, Grok (Auto), Perplexity und Gemini 2.5 Flash durch Probleme wie inkonsistente Validierung, Ignorieren von Keyboard Maestro, unnötige Shell‑Forks, Login‑Hürden oder harte Nutzungs‑Limits. Gemini Flash war mit 1/4 Tests besonders schwach, während die anderen meist nur 2/4 erreichten und daher für kritische Aufgaben weniger geeignet sind. Q: Wann lohnt sich ein Upgrade auf bezahlte Agenten? A: Ein Upgrade lohnt sich, wenn du täglich viele komplexe Aufgaben hast, Agenten direkt in IDE/Terminal brauchst oder Wartezeiten nicht tolerieren kannst. Der Bericht nennt als Beispiel, dass ChatGPT Plus für 20 USD monatlich etwa zwei Tage Codex‑Nutzung ermöglicht, während Profi‑Pläne (z. B. rund 200 USD) deutlich mehr Kapazität bieten; ähnliche Preislogiken gelten bei anderen Anbietern. Q: Welche typischen Fehler traten bei AppleScript‑Aufgaben mit den AIs auf? A: Viele Modelle versuchten unnötige Kleinschreibungsfunktionen oder setzten Shell‑Forks ein, obwohl AppleScript standardmäßig case‑insensitiv ist. Außerdem verwendete ChatGPT in der Erstantwort eine nicht existierende Funktion „lowercaseString“, die nur mit „use framework ‚Foundation'“ verfügbar wäre, weshalb man solche Details im Prompt klarstellen sollte. Q: Welche konkreten Testfälle und Grenzfälle sollte ich bei AI‑generiertem Code überprüfen? A: Prüfe UI‑Funktionalität (z. B. ob ein Randomize‑Button wirklich arbeitet), String‑Normalisierung und Grenzfälle wie „.5“, „5.“, „000.50“ sowie Null/Undefined/Whitespace‑Eingaben, die in den Tests oft Probleme verursachten. Führe Unit‑Tests und Debugging‑Checks durch und bewerte zuerst die Erstantwort, da Nachbesserungen im Test nicht zählen.

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