Insights KI Neuigkeiten Samsung ISOCELL HP5 technische Daten für bessere Nachtfotos
post

KI Neuigkeiten

10 Okt. 2025

Read 17 min

Samsung ISOCELL HP5 technische Daten für bessere Nachtfotos

Samsung ISOCELL HP5 technische Daten versprechen kompakte 200MP-Hardware für rauschärmere Nachtbilder.

Samsung packt seine neue 200‑MP‑Kamerasensor‑Generation in ein kleineres Gehäuse und verspricht deutlich bessere Fotos bei wenig Licht. Die Samsung ISOCELL HP5 technische Daten zeigen, wie D‑VTG, FDTI und DTI‑Center‑Cut mehr Licht pro Pixel nutzbar machen, Rauschen senken und zugleich schnelleren Autofokus sowie sauberes In‑Sensor‑Zoom liefern. Samsung hat mit dem ISOCELL HP5 einen 200‑MP‑Sensor vorgestellt, der kleiner ist als frühere 200‑MP‑Modelle des Unternehmens, aber dank neuer Pixel‑ und Optiktricks die Bildqualität steigern soll. Der Sensor misst 1/1,56 Zoll, arbeitet mit 200 Megapixeln (16.384 × 12.288) und setzt auf 0,5‑μm‑Pixel. Ziel ist mehr Dynamik und weniger Rauschen, vor allem in der Nachtfotografie. Dazu kommen HDR‑Funktionen, ein schneller Remosaic‑Modus für volle 200‑MP‑Fotos und hohe Videoframeraten bis 8K.

Samsung ISOCELL HP5 technische Daten: Überblick

Sensorgröße, Auflösung und Pixelpitch

Der ISOCELL HP5 ist Samsungs bisher kleinster 200‑MP‑Smartphone‑Sensor. Die 1/1,56‑Zoll‑Fläche beherbergt 200 Millionen Bildpunkte mit je 0,5 Mikrometern Kantenlänge. Das ergibt eine sehr hohe feinzeichnende Auflösung für Tageslicht, aber die echte Neuerung steckt in der Pixelarchitektur, die mehr nutzbares Licht je Pixel einfangen soll.

Pixeltechnik: D‑VTG und FDTI für mehr Ladung pro Pixel

Samsung kombiniert zwei Technologien, um die Full‑Well‑Kapazität (also die maximale Lichtladung pro Pixel) zu steigern: – Dual Vertical Transfer Gate (D‑VTG): Eine Gate‑Struktur, die die Ladungsübertragung verbessert. – Front Deep Trench Isolation (FDTI): Eine tiefe Grabenisolation an der Vorderseite, die Pixel gegeneinander abschirmt und die Lichtausbeute stabilisiert. Samsung nennt eine um 150 Prozent erhöhte Conversion Gain. Das heißt vereinfacht: Aus einfallendem Licht wird ein stärkeres Signal. So bleibt das Bild auch bei wenig Licht klarer.

DTI Center Cut (DCC) und weniger Zufallsrauschen

Die weiterentwickelte Deep Trench Isolation hat einen besonderen Kniff: Beim DTI Center Cut wird ein Teil des Grabens zwischen vier Fotodioden geöffnet. Das soll den Autofokus verbessern und Rauschen senken, weil Signale klarer getrennt und besser ausgewertet werden. Samsung spricht von 3 bis 40 Prozent weniger Random Noise, je nach Situation. Das ist vor allem bei Nachtaufnahmen wichtig, wenn Sensoren sonst schnell grieseln.

Präzise Mikrolinse und Anti‑Reflex‑Schicht

Der HP5 setzt zudem auf: – Hochpräzise Mikrolinsen über jedem Pixel, die einfallendes Licht genau dorthin lenken, wo es wirken soll. – Eine High‑Transmittance Anti‑Refractive Layer, die Reflexionen minimiert und die Lichtdurchlässigkeit erhöht. – Eine oxidbasierte Isolationsstruktur, die Störungen mindert und Lichtverluste reduziert. Diese Bausteine helfen zusammen, das verfügbare Licht effizient zu nutzen. Das ist entscheidend, weil 0,5‑μm‑Pixel physikalisch weniger Fläche haben. Gute Optik und saubere Isolation gleichen das aus.

Autofokus, Zoom und Remosaic

Der Sensor unterstützt Super QPD (PDAF) für verlässlichen, schnellen Autofokus. Für die Praxis bedeutet das: Motive sitzen scharf, auch wenn das Licht knapp ist oder sich etwas bewegt. Beim Zoom gibt es zwei relevante Punkte: – In‑Sensor‑Zoom mit 2× „optischer“ Qualität, weil der Sensor genug native Pixel liefert. – In Kombination mit einem 3×‑Teleobjektiv sind bis zu 6× „verlustfreie“ Zoomstufen möglich, da man den zentralen Sensorauszug mit hoher Detailtreue nutzt. Der Remosaic‑Algorithmus erstellt 200‑MP‑Fotos in unter zwei Sekunden. Das ist wichtig, weil so auch die volle Auflösung in der Praxis nutzbar bleibt, ohne lange Wartezeit.

HDR und Farbtiefe: Smart ISO Pro und Staggered HDR

Für hohe Dynamik und natürliche Farben bringt der HP5 zwei Verfahren mit: – Smart ISO Pro: Nimmt zwei Frames (High/Mid ISO und Low ISO) gleichzeitig auf und kombiniert sie zu 13‑Bit‑Bildern mit bis zu 550 Milliarden Farben. – Staggered HDR: Erfasst lange, mittlere und kurze Belichtungen simultan und fügt sie zu einem Bild mit großem Dynamikumfang zusammen. Das hilft bei Gegenlicht, Nachtaufnahmen mit hellen Lichtquellen oder Szenen mit sehr dunklen und sehr hellen Zonen.

Video und RAW‑Ausgabe

Für Video deckt der Sensor hohe Frameraten ab: – Full HD bis 240 fps – 4K bis 120 fps – 8K bis 30 fps Für Fotografinnen und Fotografen, die gern in der Nachbearbeitung arbeiten, gibt es RAW‑Ausgaben in 8‑, 10‑, 12‑ und 14‑Bit. So bleibt Spielraum für Farbgrading und Rauschreduktion.

Kernwerte in Kürze

– Format: 1/1,56 Zoll – Auflösung: 200 MP (16.384 × 12.288) – Pixelgröße: 0,5 μm – Pixeltechnologien: D‑VTG, FDTI, DTI Center Cut – Rauschverhalten: 3–40 % weniger Random Noise (laut Samsung) – Conversion Gain: +150 % (laut Samsung) – Autofokus: Super QPD (PDAF) – Zoom: 2× In‑Sensor‑Zoom, mit 3×‑Optik bis zu 6× „verlustfrei“ – HDR: Smart ISO Pro (13‑Bit), Staggered HDR – Remosaic: 200‑MP‑Bild < 2 Sekunden - Video: 1080p/240, 4K/120, 8K/30 - RAW: 8/10/12/14‑Bit

Was die Technik für Nachtfotos bedeutet

Mehr nutzbares Licht pro Pixel

Die Full‑Well‑Kapazität entscheidet, wie viel Lichtladung ein Pixel speichern kann, bevor es „überläuft“. D‑VTG und FDTI zielen darauf, diese Kapazität zu steigern. Mehr Kapazität heißt: Das Signal ist stärker, der Sensor muss weniger aggressiv verstärken. Das reduziert Bildrauschen und hilft, feine Details in dunklen Bereichen zu erhalten.

Weniger Rauschen durch saubere Trennung

Rauschen entsteht, wenn Signale schwach, gestört oder vermischt sind. DTI Center Cut verbessert die Trennung benachbarter Pixel und ermöglicht zugleich bessere Messung für den Autofokus. Samsung nennt bis zu 40 Prozent weniger Zufallsrauschen. In der Praxis führt das zu klareren Schatten, saubereren Farbflächen und besseren Strukturen, etwa in Haaren, Gras oder Stoffen bei wenig Licht.

Präzise Lichtlenkung statt Streuverlust

Mikrolinsen und eine Anti‑Reflex‑Schicht sorgen dafür, dass Licht nicht an falscher Stelle reflektiert oder verschluckt wird. In der Nacht zählt jedes Photon. Wenn mehr Licht im Pixel ankommt und weniger verloren geht, steigt die Bildqualität sichtbar. Das ist besonders bei 0,5‑μm‑Pixeln wichtig, weil die Fläche klein ist und Streuverluste stärker ins Gewicht fallen.

HDR ohne Kompromisse

Smart ISO Pro und Staggered HDR helfen in typischen Nacht‑Szenen mit punktuellen Lichtquellen: Straßenlaternen, Schaufenster, Autoscheinwerfer. Die Verfahren bewahren Zeichnung in hellen Bereichen, ohne die Tiefen absaufen zu lassen. 13‑Bit‑Farbtiefe bringt feinere Verläufe, die nachträgliches Bearbeiten erleichtern.

Praxisnahe Szenarien

Städtische Nachtlandschaft

Eine Skyline oder eine belebte Straße zeigt starke Kontraste: dunkler Himmel, helle Leuchtreklamen. Der HP5 kann dank Staggered HDR helle Bereiche schützen und gleichzeitig Details in Fenstern oder Schatten zeigen. Die geringere Rauschneigung lässt den Himmel glatter aussehen, ohne Banding oder grobe Körnung.

Porträts bei Kerzenlicht

Warme Lichtquellen sind schön, aber schwierig. Smart ISO Pro kombiniert unterschiedliche ISO‑Ebenen, damit Hauttöne natürlich bleiben. Die bessere Conversion Gain sorgt für mehr Mikrokontrast in Gesichtern, während die Mikrolinse Reflexverluste minimiert. Ergebnis: ruhigere Haut, bessere Textur, weniger matschige Schatten.

Bewegte Motive bei wenig Licht

Mit Super QPD (PDAF) stellt die Kamera schneller scharf. Das ist wichtig bei Konzerten, Straßenfotos oder Sport bei Flutlicht. Der Autofokus muss nicht pumpen, die Trefferquote steigt. Stabile Fokussierung verringert Verwackler und Ghosting in HDR‑Kompositionen.

Zoom bei Nacht

In‑Sensor‑Zoom mit 2× nutzt die hohe native Auflösung. In Verbindung mit einer 3×‑Teleoptik sind 6× Zoomstufen ohne sichtbare Qualitätsbrüche möglich. Gerade bei Nacht verzeiht das Auge weniger Artefakte. Der große Sensorpuffer hilft, Details in der Ferne sauber zu halten.

200‑MP‑Aufnahmen, wenn es darauf ankommt

Der Remosaic‑Modus liefert ein volles 200‑MP‑Bild in weniger als zwei Sekunden. Das ist nützlich, wenn man eine statische Szene in maximaler Detailtiefe sichern will, etwa Architektur mit feinen Mustern oder Nachtpanoramen. Die Geschwindigkeit reduziert das Risiko, dass Bewegungen die Aufnahme ruinieren.

Videofunktionen für Flexible Drehs

Hohe Frameraten für flüssige Clips

– 240 fps in Full HD: Slow‑Motion in guter Qualität, etwa für Sport oder Action bei Kunstlicht. – 120 fps in 4K: Sehr flüssige Bewegungen mit hoher Auflösung, nützlich für dynamische Nachtaufnahmen. – 30 fps in 8K: Maximale Schärfe für große Bildschirme oder Crops in der Postproduktion.

HDR‑ und RAW‑Spielraum

13‑Bit‑Smart‑ISO‑Pro und 14‑Bit‑RAW geben Luft in der Bearbeitung. Man kann Schatten anheben, Highlights dämpfen und Farben fein abstimmen, ohne dass das Bild sofort zerfällt. Wer Videos dreht, profitiert im Grading von sauberen Ausgangsdaten, gerade bei Mischlicht.

Einsatz in Geräten und Marktchancen

Erste Geräte

Berichten zufolge soll der ISOCELL HP5 als Telekamera im OPPO Find X9 Pro zum Einsatz kommen. Die Vorstellung des Geräts wird am 16. Oktober erwartet. Weitere chinesische Hersteller planen den Einsatz ebenfalls. Samsung selbst soll den HP5 in naher Zukunft nicht in Galaxy‑Smartphones nutzen.

Warum der Markt ihn mögen dürfte

– Kleinere Bauform: 1/1,56 Zoll erleichtert das Packaging in schlanken Gehäusen. – Hohe Flexibilität: Starke Fotoqualität bei Tag und Nacht, plus schnelle Videos. – Einfache Vermarktung: 200 MP als klare Zahl, kombiniert mit sichtbaren Vorteilen bei Rauschen, Autofokus und HDR.

Vergleich zur bisherigen 200‑MP‑Generation

Kompakter, aber nicht kompromissbehaftet

Der HP5 ist kleiner als frühere 200‑MP‑Sensoren von Samsung. Typisch wäre die Sorge: kleinerer Sensor, weniger Licht. Hier greifen aber D‑VTG, FDTI und DTI Center Cut ein. Die höhere Conversion Gain und die Rauschreduktion sollen den Nachteil beim Formfaktor ausgleichen. Dazu kommen die Mikrolinsen und die Anti‑Reflex‑Schicht, die das Lichtmanagement verbessern. Unterm Strich entsteht ein Sensor, der trotz 0,5‑μm‑Pixeln in der Nacht punkten will.

Fokus und Zoom als Qualitätshebel

Super QPD erleichtert das Scharfstellen, was für Tele‑Brennweiten und Mackenlicht entscheidend ist. Der In‑Sensor‑Zoom nutzt die hohe native Auflösung, damit 2×‑Zoom nicht wie ein digitaler Zuschnitt wirkt. Mit 3×‑Optik ergibt sich bis 6× eine glaubwürdige Schärfe. Das ist für Social‑Media‑Clips, Street‑Fotografie und Reiseaufnahmen ein Vorteil.

Workflows für Kreative

Die Kombination aus 13‑Bit‑Smart‑ISO‑Pro, Staggered HDR und 14‑Bit‑RAW richtet sich auch an Creator und Prosumer. Wer RAW fotografiert oder filmt, bekommt mehr Reserven in der Nachbearbeitung. Der schnelle Remosaic‑Modus senkt die Hürde, 200‑MP‑Fotos im Alltag tatsächlich zu nutzen.

Tipps für die Praxis mit einem HP5‑Smartphone

Nachtmodus nutzen, aber Grenzen kennen

Auch ein guter Sensor braucht Zeit. Bei sehr wenig Licht lohnt sich der Nachtmodus. Er kombiniert mehrere Aufnahmen, um Details zu retten. Mit HP5‑Geräten kann man dank geringeren Rauschens kürzer belichten und trotzdem saubere Ergebnisse erzielen. Bewegungen sollten dennoch vermieden werden.

HDR gezielt einsetzen

Gegenlicht‑Szenen profitieren stark von Staggered HDR. Wer helle Schilder oder Scheinwerfer im Bild hat, aktiviert HDR für mehr Zeichnung. In Räumen mit Mischlicht hilft Smart ISO Pro, Hauttöne und Farben stabil zu halten.

Zoom mit Bedacht

– 2×: Idealer Bereich für In‑Sensor‑Zoom ohne sichtbaren Qualitätsabfall. – 3× bis 6×: Mit Teleoptik bleiben Details stabil. In der Nacht empfiehlt sich eine ruhige Hand oder ein Stativ, um die Schärfe voll auszuschöpfen.

RAW für wichtige Motive

Bei Motiven mit hohem Dynamikumfang lohnt sich 12‑ oder 14‑Bit‑RAW. Man kann Schatten aufhellen und Lichter retten, ohne die Farben zu zerstören. Der Speicherbedarf steigt, aber die Bildqualität ebenfalls. Die Samsung ISOCELL HP5 technische Daten zeigen ein klares Profil: ein kompakter 200‑MP‑Sensor, der mit schlauer Pixelarchitektur, starker Rauschreduktion und effizienter Lichtlenkung die Nachtfotografie nach vorn bringen will. Wer ein Smartphone mit diesem Sensor kauft, kann bei wenig Licht mit saubereren Details, stabilerem Autofokus und flexiblen HDR‑Optionen rechnen. Dazu kommen schnelle 4K‑ und 8K‑Videos sowie ein RAW‑Spielraum, der kreative Workflows stützt. Für 2025 und darüber hinaus dürfte der HP5 viele Geräte aus China prägen, während Samsungs eigene Galaxy‑Reihe vorerst andere Sensorpfade geht. Unterm Strich bestätigt sich: Mit Blick auf die Samsung ISOCELL HP5 technische Daten rückt die Grenze zwischen Tag‑ und Nachtfoto wieder ein Stück nach hinten.

(Source: https://www.sammobile.com/news/samsungs-new-200mp-camera-sensor-is-here-with-improved-image-quality/)

For more news: Click Here

FAQ

Q: Was sind die wichtigsten Merkmale des ISOCELL HP5? A: Die Samsung ISOCELL HP5 technische Daten zeigen einen kompakten 1/1,56‑Zoll‑200‑MP‑Sensor mit 16.384 × 12.288 Pixeln und 0,5‑µm‑Pixelgröße. Er kombiniert D‑VTG, FDTI, DTI Center Cut, präzise Mikrolinsen und Anti‑Reflex‑Schichten, um mehr Licht pro Pixel einzufangen und Rauschen zu reduzieren. Q: Wie groß ist der Sensor und wie groß sind die Pixel? A: Laut den Samsung ISOCELL HP5 technische Daten misst der Sensor 1/1,56 Zoll und bietet eine Auflösung von 200 MP (16.384 × 12.288). Die einzelnen Pixel sind nur 0,5 µm groß, was eine hohe Detailauflösung ermöglicht, erfordert aber eine anspruchsvollere Lichtlenkung. Q: Welche Pixeltechnologien verwendet der HP5 und was bewirken sie? A: Die Samsung ISOCELL HP5 technische Daten nennen Dual Vertical Transfer Gate (D‑VTG) und Front Deep Trench Isolation (FDTI), die die Full‑Well‑Kapazität erhöhen und mehr Licht pro Pixel nutzbar machen. Samsung gibt außerdem eine um 150 % erhöhte Conversion Gain und eine 3–40 % geringere Random Noise an, was besonders bei Nachtaufnahmen die Bildqualität verbessern soll. Q: Wie verbessert DTI Center Cut die Bildqualität? A: Der DTI Center Cut öffnet einen Teil des Grabens zwischen vier Fotodioden, wodurch Signale klarer getrennt und der Autofokus präziser arbeiten kann. Samsung nennt dadurch eine Verringerung des Zufallsrauschens um 3–40 % und eine bessere Fokusleistung bei schlechten Lichtverhältnissen. Q: Welche Zoom‑ und Autofokus‑Funktionen bietet der Sensor? A: Der ISOCELL HP5 bietet einen In‑Sensor‑Zoom mit 2× „optischer“ Qualität und ermöglicht in Kombination mit einem 3×‑Teleobjektiv bis zu 6× verlustfreies Zoom. Für schnellen und zuverlässigen Fokus setzt er auf Super QPD (PDAF), was Bewegungen und wenig Licht besser handhaben soll. Q: Welche Video‑ und RAW‑Funktionen unterstützt der ISOCELL HP5? A: Die Samsung ISOCELL HP5 technische Daten listen Videoauflösungen bis zu Full HD 240 fps, 4K 120 fps und 8K 30 fps sowie RAW‑Ausgaben in 8/10/12/14 Bit auf. Das bietet sowohl für Slow‑Motion als auch für professionelle Nachbearbeitung viel Flexibilität. Q: In welchen Geräten könnte der Sensor zum Einsatz kommen? A: Berichten zufolge soll der ISOCELL HP5 als Telekamera im OPPO Find X9 Pro verwendet werden, dessen Vorstellung am 16. Oktober erwartet wird. Weitere chinesische Hersteller planen offenbar ebenfalls den Einsatz, während Samsung den Sensor nach aktuellem Stand nicht in Galaxy‑Smartphones einsetzen will. Q: Was bedeuten die Samsung ISOCELL HP5 technische Daten für die Nachtfotografie in der Praxis? A: Die Samsung ISOCELL HP5 technische Daten deuten auf mehr nutzbares Licht pro Pixel, höhere Conversion Gain und geringeres Random Noise hin, was zu saubereren Details und weniger Körnung in dunklen Bereichen führt. In Kombination mit Mikrolinsen, Anti‑Reflex‑Schicht sowie Smart ISO Pro und Staggered HDR sorgt das in der Praxis für besseren Dynamikumfang und realistischere Farben bei Nachtaufnahmen.

Contents