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30 Okt. 2025

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Mastercard plant Übernahme von Zerohash: Folgen für Banken

Mastercard-Übernahme von Zerohash würde Banken auch Zugang zu Stablecoins, APIs und Abwicklung bieten.

Mastercard plant Übernahme von Zerohash – ein Schritt, der die Verbindung von Kartenwelt, Stablecoins und Tokenisierung beschleunigen könnte. Laut Berichten verhandeln beide Unternehmen über einen Milliardenkauf. Bestätigt ist nichts, doch die Signale sind klar: Infrastruktur für Stablecoins und Krypto rückt in den Mainstream – mit direkten Folgen für Banken. Ein möglicher Deal steht im Raum: Fortune berichtet, dass Mastercard in späten Gesprächen über eine Übernahme von Zerohash ist, bewertet zwischen 1,5 und 2 Milliarden US-Dollar. Beide Seiten geben dazu keinen Kommentar ab; der Abschluss kann noch scheitern. Fest steht aber, wofür Zerohash steht: Das Unternehmen liefert Infrastruktur für Stablecoins, Krypto-Handel und APIs für Tokenisierung. Und es wächst. Im September meldete Zerohash eine frische Finanzierung über 104 Millionen US-Dollar (Serie D-2), um das Produktangebot auszuweiten und neue Mitarbeitende einzustellen. Der Rückenwind kommt aus zwei Richtungen: mehr Endkundennachfrage und mehr regulatorische Klarheit in den USA und Europa. Zerohash ist längst in Projekten mit großen Namen sichtbar. Berichten zufolge unterstützt das Unternehmen die geplante Einführung von Krypto-Handel bei E-Trade (Morgan Stanley) in der ersten Hälfte 2026 – zum Start mit Bitcoin, Ether und Solana. Zudem soll Zerohash die neuen Krypto-Dienste der von Walmart mehrheitlich gehaltenen OnePay-App ermöglichen, zunächst mit Bitcoin und Ether. Parallel dazu hieß es Anfang Oktober, Mastercard und Coinbase würden um den Erwerb von BVNK konkurrieren, einem Anbieter für Stablecoin-Zahlungsinfrastruktur. Der rote Faden: Zahlungsriesen und Börsen sichern sich Schlüsseltechnologie für den Brückenschlag zwischen Fiat, Stablecoins und digitaler Vermögensinfrastruktur.

Wer ist Zerohash – und was macht das Unternehmen relevant?

Bausteine für Stablecoins, Handel und Tokenisierung

Zerohash positioniert sich als Infrastruktur-Anbieter, der es Unternehmen ermöglicht, schnell und konform Krypto-Funktionen in bestehende Produkte einzubauen. Dazu zählen:
  • Unterstützung von Stablecoin-Anwendungen, etwa für Ein- und Auszahlungen oder Abwicklung.
  • Funktionen für Krypto-Handelsplattformen, inklusive Handel mit gängigen Assets.
  • APIs für Tokenisierung, um digitale Abbildungen von Vermögenswerten in Anwendungen nutzbar zu machen.
Statt einer Endkunden-App liefert Zerohash die Schichten darunter: Schnittstellen, Compliance-Bausteine, Verwahrung und Abwicklung – Bausteine, die Banken, Broker, FinTechs und Handelsplattformen einbinden können.

Finanzierungssignal: 104 Millionen US-Dollar für den Ausbau

Am 22. September gab Zerohash eine Serie-D-2-Finanzierung über 104 Millionen US-Dollar bekannt. Das Ziel: das Produkt schneller ausbauen und Personal aufstocken. Als Grund für die Nachfrage nennt das Unternehmen zwei Trends:
  • Mehr Konsumakzeptanz und Nutzung von On-Chain-Diensten.
  • Mehr regulatorische Klarheit in den USA und Europa, die großen Unternehmen Planungssicherheit gibt.
„Krypto, Stablecoins und Tokenisierung sind da, und Zerohash ist der Motor im Hintergrund“, so Gründer und CEO Edward Woodford in der Ankündigung.

Partnerschaften als Beleg für Reife

Zwei Beispiele aus den vergangenen Wochen zeigen, wie die Infrastruktur im Markt andockt:
  • E-Trade (Morgan Stanley) plant, in der ersten Hälfte 2026 Krypto-Handel zu ermöglichen – zunächst mit Bitcoin, Ether und Solana. Zerohash ist laut Berichten als Partner an Bord.
  • OnePay, mehrheitlich im Besitz von Walmart, will Krypto-Handel und Verwahrung in die App einführen, zunächst mit Bitcoin und Ether – angetrieben von der Technologie von Zerohash.
Diese Beispiele zeigen, wie tradierte Marken und große Plattformen Krypto-Funktionen integrieren, ohne sie von Grund auf selbst zu bauen.

Mastercard plant Übernahme von Zerohash: Einordnung der möglichen Transaktion

Laut Fortune verhandelt Mastercard über den Kauf von Zerohash für 1,5 bis 2 Milliarden US-Dollar. Weder Mastercard noch Zerohash bestätigen das; ein Abschluss ist ungewiss. Der Kontext ist jedoch bemerkenswert: Erst kurz zuvor wurde berichtet, Mastercard und Coinbase wollten BVNK übernehmen, einen Anbieter von Stablecoin-Zahlungsinfrastruktur. Das Muster ist klar: Infrastruktur für Stablecoins und Tokenisierung wird strategisch. Eine Übernahme von Zerohash hätte für Mastercard drei mögliche Effekte:
  • Vertikale Integration: Mastercard bekäme direkten Zugriff auf APIs und Abwicklungsinfrastruktur für Krypto und Stablecoins.
  • Schnellere Markteinführung: Statt einzelne Partnerschaften zu knüpfen, ließen sich standardisierte On-Chain-Funktionen in das Mastercard-Netz integrieren.
  • Stärkeres Angebot für Unternehmen: Banken, Broker, Händler und FinTechs könnten On-Chain-Funktionen über vertraute Kanäle beziehen.
Gleichzeitig würde Mastercard den Zugang zu einem Team und einer Technologie sichern, die bereits bei großen Marken produktiv eingesetzt werden.

Folgen für Banken und Zahlungsdienstleister

Stablecoins als Abwicklungs- und Brückenwährung

Stablecoins gewinnen an Bedeutung als Brücke zwischen Fiat-Zahlungen und On-Chain-Abwicklung. Für Banken ergeben sich mehrere Chancen:
  • Schnellere Wertverschiebung: On-Chain-Abwicklung kann Settlement-Zeiten verkürzen.
  • 24/7-Betrieb: Transaktionen außerhalb klassischer Cut-off-Zeiten werden möglich.
  • Neue Produkte: Wallets, Treasurylösungen oder Händler-Services mit Stablecoin-Komponente.
Falls Mastercard plant Übernahme von Zerohash erfolgreich abschließt, könnte es für Banken leichter werden, Stablecoin-Funktionen über eine vertraute Infrastruktur zu beziehen – vorausgesetzt, die regulatorischen Rahmenbedingungen bleiben stabil und die angebotenen Assets erfüllen Compliance-Anforderungen.

Krypto-Handel als Zusatzfunktion

Das geplante Angebot bei E-Trade zeigt, wie Krypto-Handel in bestehenden Plattformen ergänzt werden kann. Banken und Broker könnten ähnliche Wege prüfen:
  • White-Label-Modelle: Integration von Handels- und Verwahrfunktionen über externe APIs.
  • Segmentierte Angebote: Zugang für informierte Kundengruppen mit klaren Risikohinweisen.
  • Cross-Selling: Verknüpfung mit Research, Sparplänen oder Belohnungsprogrammen.
Wesentlich ist eine saubere Einbettung in Haftungs- und Beratungsprozesse, damitProdukt- und Reputationsrisiken begrenzt bleiben.

Tokenisierung und Unternehmens-APIs

APIs für Tokenisierung erlauben es, Vermögenswerte digital abzubilden und programmierbar zu machen. Banken könnten dadurch:
  • Interne Prozesse beschleunigen (z. B. Besicherungs-Workflows, Abwicklungspfad).
  • Neue Services für Unternehmenskunden testen (z. B. programmierbare Zahlungen).
  • Datenzugriff und Audit-Trails verbessern.
Zerohash liefert hierbei die Basistechnik. Mit einem Mastercard-Label darüber hätten Institute einen integrationsfreundlichen Zugang – sofern der Deal zustande kommt.

Compliance und Regulierung

Zerohash führt die Nachfrage u. a. auf mehr regulatorische Klarheit in den USA und Europa zurück. Für Banken bleibt dennoch entscheidend:
  • Kunden- und Transaktionssorgfalt (KYC/AML) entlang der gesamten Kette.
  • Rechtsraum- und Lizenzfragen pro Produkt und Land.
  • Reserve- und Emittentenrisiko bei Stablecoins.
Ein starker Infrastrukturpartner kann Prozesse vereinheitlichen – ersetzt aber nicht die bankinterne Compliance-Prüfung.

Marktszenarien: Was könnte als Nächstes passieren?

1) Deal kommt zustande

Sollte Mastercard plant Übernahme von Zerohash Realität werden, sind folgende Effekte möglich:
  • Schnellere Produkt-Rollouts: Mehr Banken und Händler erhalten Zugang zu standardisierten On-Chain-Funktionen über Mastercard-Kanäle.
  • Wettbewerbsdruck: Andere Netzwerke und Zahlungsdienstleister könnten ebenfalls Infrastruktur zukaufen.
  • Konsolidierung: Weniger, aber größere Anbieter prägen die Basis-Infrastruktur.

2) Deal scheitert

Der Marktimpuls bleibt dennoch: Die jüngsten Partnerschaften von Zerohash zeigen, dass Nachfrage vorhanden ist. Alternativ könnten:
  • Partnerschaften vertieft werden, ohne Übernahme.
  • Andere Bieter auftreten.
  • Mastercard Ressourcen in andere Ziele lenken – etwa in Stablecoin-Zahlungsinfrastruktur wie sie BVNK bietet (sofern ein solcher Erwerb gelingt).

3) Intensiver Wettbewerb um Stablecoin-Infrastruktur

Die Berichte zu BVNK deuten auf einen breiten Wettlauf hin. Für Banken heißt das:
  • Mehr Auswahl bei ähnlichen Kernfunktionen.
  • Stärkerer Fokus auf Integrationsqualität, SLA und Compliance-Fit.
  • Preis- und Leistungsdruck zugunsten der Abnehmer.

Was Banken jetzt konkret prüfen sollten

Strategische Leitplanken

  • Rolle definieren: Beobachter, Nutzer oder Mitgestalter von On-Chain-Services?
  • Kundensegmente bestimmen: Retail, Affluent, Vermögensverwaltung, Firmenkunden.
  • Produktfokus festlegen: Handel, Verwahrung, Settlement, Treasury, Auslandszahlungen.

Technische Integration

  • API-Fähigkeiten, Sandbox-Zugänge und Dokumentation bewerten.
  • Datenflüsse klären: Reporting, steuerliche Daten, Audit-Trails.
  • Core-Banking-Anbindung und Zahlungsverkehrsschnittstellen testen.

Risikomanagement

  • Gegenparteienrisiko: Finanzkraft, Governance und Zertifizierungen des Anbieters.
  • Regulatorische Passung: Lizenzstatus, Rechtsräume, Prüfberichte.
  • Asset-Risiken: Stablecoin-Emittenten, Reservemodelle, Abwicklungsrisiken.

Betrieb und Kundenerlebnis

  • 24/7-Support und Incident-Management sicherstellen.
  • Klares Onboarding und verständliche Risikohinweise für Kunden.
  • Transparente Gebühren und Abrechnung.

Chancen, Risiken und offene Punkte

Chancen

  • Schnellere Abwicklung und neue Ertragsquellen durch Stablecoin-gestützte Services.
  • Verbesserte Kundenerfahrung bei Handel, Überweisungen und Treasury-Funktionen.
  • Einfacherer Zugang zu Tokenisierungs-Bausteinen für Pilotprojekte und MVPs.

Risiken

  • Konzentrationsrisiken, wenn zu viele Services von einem Anbieter abhängen.
  • Regulatorische Änderungen, die Produkte verzögern oder verteuern.
  • Reputationsrisiken bei Marktvolatilität oder Störungen externer Infrastrukturen.

Offene Punkte

  • Ob der Deal zustande kommt – aktuell gibt es weder Bestätigung noch Details.
  • Wie genau Integrationsmodelle mit Mastercard aussehen würden.
  • Welche Stablecoin-Modelle und Tokenisierungs-Standards sich im Unternehmensalltag durchsetzen.

Ein Blick auf die Wettbewerbsdynamik

Die gleichzeitigen Berichte über ein Interesse an BVNK zeigen, dass Stablecoin-Zahlungen zur Kerninfrastruktur des digitalen Zahlungsverkehrs werden. Für Banken heißt das: Die Differenzierung verschiebt sich von „ob“ zu „wie gut integriert“ und „wie sicher skaliert“. Partnerwahl, Architektur und Governance werden entscheidend. Zerohashs jüngste Projekte mit E-Trade und OnePay deuten darauf hin, dass traditionelle Marken und große Händler-Ökosysteme Krypto-Funktionen integrieren, sobald sie standardisierte, regelkonforme Schnittstellen nutzen können. Für Institute wird damit das Risiko geringer, „das Rad neu zu erfinden“. Stattdessen können sie auf etablierte Bausteine setzen und sich auf Kundenerlebnis, Beratung und Produktbündel konzentrieren.

Operative Implikationen für Institute

Finanz- und Liquiditätsplanung

Banken, die Stablecoin- oder Krypto-Services integrieren, sollten Treasury- und Liquiditätsprozesse auf 24/7-Betrieb ausrichten. On-Chain-Transaktionen kennen keine klassischen Cut-off-Zeiten. Das erfordert:
  • Angepasste Limits und Monitoring rund um die Uhr.
  • Automatisierte Alarme und Eskalationspfade.
  • Koordination mit Compliance, IT und Kundenservice in Echtzeit.

Produkt- und Preisgestaltung

Transparente Gebühren sind wichtig. Kunden erwarten einfache, nachvollziehbare Kostenmodelle – ob beim Krypto-Handel, bei On-Chain-Auszahlungen oder bei Verwahrung. Ein klarer Preismechanismus reduziert Support-Aufwände und stärkt Vertrauen.

Kommunikation und Schulung

Interne Teams benötigen Schulungen zu On-Chain-Prozessen, Stablecoin-Mechanismen und Risikofaktoren. Ebenso zentral ist eine klare, leicht verständliche Kundenkommunikation: Was ist neu, wie funktioniert es, welche Risiken bestehen?

Schlussgedanken

Noch ist nichts entschieden, doch die Richtung ist unübersehbar: Infrastruktur für Stablecoins, Krypto-Handel und Tokenisierung rückt in den Mittelpunkt großer Zahlungsnetzwerke. Sollte Mastercard plant Übernahme von Zerohash gelingen, könnte das die Integration solcher Dienste für Banken und Händler beschleunigen. Aber auch ohne Abschluss zeigt die jüngste Dynamik, dass die Bausteine verfügbar werden – standardisiert, API-basiert und mit wachsender regulatorischer Klarheit. Für Banken ist jetzt der richtige Zeitpunkt, Strategie, Partnerlandschaft und Betriebsmodelle auszurichten. Wer früh die richtigen Schnittstellen wählt, reduziert Komplexität, steigert Geschwindigkeit – und hält den Anschluss in einer Zahlungswelt, die zunehmend on-chain denkt.

(Source: https://www.pymnts.com/cryptocurrency/2025/mastercard-aims-to-acquire-crypto-and-stablecoin-infrastructure-startup-zerohash/)

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FAQ

Q: Wie ist der aktuelle Stand der Berichte über eine mögliche Übernahme von Zerohash durch Mastercard? A: Mastercard plant Übernahme von Zerohash, und Berichten zufolge verhandeln die Unternehmen in späten Gesprächen über einen Kauf im Bereich von 1,5 bis 2 Milliarden US‑Dollar. Weder Mastercard noch Zerohash haben den Bericht bestätigt, und ein Abschluss kann noch scheitern. Q: Was genau macht Zerohash und warum ist das relevant für Zahlungsanbieter? A: Zerohash liefert On‑Chain‑Infrastruktur für Stablecoins, Funktionen für Krypto‑Handelsplattformen und APIs zur Tokenisierung. Wenn Mastercard plant Übernahme von Zerohash, würde das dem Käufer direkten Zugriff auf diese Bausteine und auf bestehende Integrationen mit großen Partnern verschaffen. Q: Welche direkten Folgen könnte eine Übernahme für Banken haben? A: Sollte Mastercard plant Übernahme von Zerohash zustande kommen, könnte das für Banken den Zugang zu Stablecoin‑Abwicklungen über vertraute Mastercard‑Kanäle erleichtern. Das würde schnellere Settlement‑Zeiten, 24/7‑Transaktionsmöglichkeiten und neue Produkte wie Wallets oder Treasury‑Lösungen ermöglichen. Q: Welche Partnerschaften belegen die Marktreife von Zerohash? A: Berichten zufolge arbeitet Zerohash an Integrationen wie der geplanten Einführung von Krypto‑Trading bei E‑Trade (Morgan Stanley) und an Krypto‑Diensten für die OnePay‑App von Walmart. Die Berichte, dass Mastercard plant Übernahme von Zerohash, treten parallel zu diesen Partnerschaften auf und unterstreichen die Marktposition des Anbieters. Q: Welche Szenarien sind möglich, falls die Übernahme gelingt oder scheitert? A: Sollte Mastercard plant Übernahme von Zerohash zustande kommen, könnten Produkt‑Rollouts beschleunigt werden, Wettbewerbsdruck zunehmen und die Anbieterlandschaft konsolidieren. Scheitert der Deal, bleibt die Dynamik aber erhalten; Partnerschaften könnten vertieft werden oder andere Bieter auftreten. Q: Was sollten Banken jetzt konkret prüfen angesichts dieser Entwicklungen? A: Banken sollten Strategie, Kundensegmente und Produktfokus definieren sowie API‑Fähigkeiten, Sandbox‑Zugänge und Integrationsfähigkeit bewerten. Weil Mastercard plant Übernahme von Zerohash laut Berichten ein Teil dieser Dynamik ist, sollten Institute zudem Gegenparteirisiken, Lizenzstatus und KYC/AML‑Prozesse genau prüfen. Q: Welche Compliance‑ und Regulierungsfragen sind besonders relevant? A: Wichtige Punkte sind durchgängige KYC/AML‑Kontrollen, länderspezifische Lizenz‑ und Rechtsraumfragen sowie das Reserve‑ und Emittentenrisiko bei Stablecoins. Selbst wenn Mastercard plant Übernahme von Zerohash, ersetzt standardisierte Infrastruktur nicht die bankinterne Compliance‑Prüfung und lizenzrechtliche Bewertung. Q: Welche Chancen und Risiken ergeben sich für Institute durch diese Marktbewegungen? A: Chancen liegen in schnelleren Abwicklungen, neuen Ertragsquellen durch Stablecoin‑gestützte Services und vereinfachtem Zugang zu Tokenisierungs‑Bausteinen. Risiken umfassen Konzentrationsrisiken, regulatorische Änderungen und Reputationsrisiken, und Berichte, dass Mastercard plant Übernahme von Zerohash, machen solche Abwägungen aktueller.

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