Insights Krypto Bitcoin Kursanalyse unter 100000 Dollar: Was Anleger tun
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06 Nov. 2025

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Bitcoin Kursanalyse unter 100000 Dollar: Was Anleger tun *

Bitcoin Kursanalyse unter 100000 Dollar zeigt Niveaus, Risiken und klare Reaktionsregeln für Anleger.

Bitcoin ist zweimal unter 100.000 Dollar gefallen. Diese Bitcoin Kursanalyse unter 100000 Dollar bündelt die wichtigsten Daten, Niveaus und Signale für Anleger: Stimmung nahe „extremer Angst“, ETF-Abflüsse, technische Brüche bei 200- und 365-Tage-Durchschnitt. Hier erfahren Sie, was jetzt zählt und wie Sie reagieren können. Der kurze Rutsch unter die runde Marke sorgte für Unruhe. Laut CoinGlass summierten sich die Krypto-Liquidationen in 24 Stunden auf 1,6 Milliarden Dollar. Der Fear-and-Greed-Index von CoinMarketCap fiel auf 20 und liegt damit am Rand von „extremer Angst“. Zugleich verzeichneten Spot-Bitcoin-ETFs in dieser Woche Abflüsse von bereits 763 Millionen Dollar, berichtet SoSoValue. Der Markt fragt: Wie geht es weiter, nachdem der Kurs zwar am Mittwoch anzog, aber weiterhin zweistellig unter dem Allzeithoch vom 6. Oktober liegt? Analysten sehen mehrere Treiber für die Schwäche. Citi verweist auf nachlassenden ETF-Appetit, gestörte Zuflüsse und eine technische Lähmung. Bitcoin handelt unter seinem 200-Tage-Durchschnitt, was laut Citi die Nachfrage zusätzlich dämpfen kann. CryptoQuant hebt hervor, dass der Kurs unter den 365-Tage-Durchschnitt bei 102.000 Dollar gefallen ist. Diese Linie war in diesem Zyklus eine zentrale Stütze. Ein rascher Rücklauf darüber könnte das Risiko eines größeren Rücksetzers mindern. Bleibt der Kurs darunter, droht eine stärkere Korrektur. Nic Puckrin vom Coin Bureau beschreibt die Stimmung als „fast biblische Furcht“. Zugleich bleibt er langfristig optimistisch und sieht für diesen Zyklus weiterhin ein mögliches Hoch bei 150.000 Dollar. Er führt den Druck auf Verkäufe auf „OG“-Holder und wirtschaftliche Unsicherheit zurück, erwartet aber, dass die Liquidität und künftige Zinssenkungen den Markt mittelfristig stützen. Timothy Misir von Blockhead Research Network nennt 98.000 Dollar als wichtige Unterstützung. Ein Bruch könne eine strukturelle Verschiebung in eine Bärenphase signalisieren; unter 95.000 Dollar könnte Panik aufkommen. Hinzu kommen Makro-Risiken wie eine längere Haushaltsblockade und Sorgen um digitale Asset-Treasuries, die die Risikoneigung schwächen könnten.

Bitcoin Kursanalyse unter 100000 Dollar: Die Lage auf einen Blick

Die jüngste Bewegung unter 100.000 Dollar war ein Warnsignal. Mehrere Indikatoren zeigen Stress im Markt. Dennoch gibt es Chancen auf eine Stabilisierung, falls zentrale technische Marken zurückerobert werden und die Zuflüsse drehen.

Stimmungsindikatoren: Angst dominiert

– Der Fear-and-Greed-Index liegt bei 20. Das ist der niedrigste Stand seit April und grenzt an „extreme Angst“. – Hohe Angstwerte spiegeln Vorsicht wider. Oft führt das zu weniger Kaufbereitschaft und beschleunigt Ausverkäufe bei negativen Nachrichten. – Die Formulierung „fast biblische Furcht“ von Nic Puckrin beschreibt, wie tief die Verunsicherung sitzt. Solche Phasen sind geprägt von abrupten Bewegungen in beide Richtungen.

Technische Marken: 200-Tage- und 365-Tage-Durchschnitt

– Unter dem 200-Tage-Durchschnitt nimmt die Nachfrage tendenziell ab, so Citi. Viele systematische Ansätze werten das als Schwächesignal. – Besonders wichtig ist der 365-Tage-Durchschnitt bei 102.000 Dollar. CryptoQuant sieht diese Linie als „ultimative“ Stütze im laufenden Zyklus. Ein nachhaltiger Rücklauf darüber würde das technische Bild aufhellen. – Gelingt die Rückeroberung nicht, steigt das Risiko einer größeren Korrektur. Die Reaktionsgeschwindigkeit ist hier entscheidend: je länger darunter, desto größer das Risiko.

ETF-Flüsse: Vom Rückenwind zum Gegenwind

– In dieser Woche flossen bereits 763 Millionen Dollar aus Bitcoin-ETFs ab (SoSoValue). – Citi spricht von beeinträchtigten Flows. Drehen die ETF-Zuflüsse ins Positive, wäre das ein starkes Gegenargument zur aktuellen Schwäche. – ETF-Flüsse wirken als sichtbare Nachfrage- oder Angebotswelle. Sie verstärken, was der Spotmarkt vorgibt.

Was die Profis sagen: Von Citi bis Coin Bureau

– Citi: Appetit bei ETFs lässt nach, Flows sind gestört, technische Lähmung dagegen. Unter dem 200-Tage-Durchschnitt leidet die Nachfrage. – CryptoQuant: Bruch des 365-Tage-Durchschnitts bei 102.000 Dollar schwächt das Setup. Eine schnelle Rückkehr darüber ist wichtig, um eine größere Korrektur zu vermeiden. – Nic Puckrin (Coin Bureau): Angst ist groß, aber der längerfristige Trend sei intakt. Er erwartet weiterhin ein mögliches Zyklushoch bei 150.000 Dollar. Der aktuelle Druck kommt von alten Marktteilnehmern („OG“-Holder) und unsicherer Makrolage. – Timothy Misir (Blockhead Research Network): Unter 98.000 Dollar droht ein struktureller Bärenmodus. Unter 95.000 Dollar könnte Panik ausbrechen.

Kurzfristige Risiken im Überblick

  • Makroökonomische Unsicherheit schwächt die Risikoneigung.
  • Eine längere politische Blockade (Shutdown) belastet Risikoanlagen.
  • Sorgen um digitale Asset-Treasuries drücken auf die Stimmung.
  • Bruch zentraler gleitender Durchschnitte verschlechtert das Chartbild.

Mittelfristige Chancen laut Befürwortern

  • Mit zunehmender Liquidität und möglichen Zinssenkungen erwartet Puckrin eine Erholung.
  • Ein schneller Rebound über 102.000 Dollar (365-Tage-Durchschnitt) würde die technische Lage hellen.
  • Stabile oder positive ETF-Flows könnten den Boden festigen.

Handlungsplan für Anleger: Niveaus, Signale, Disziplin

Diese Phase verlangt einen klaren Rahmen. Die Daten aus dieser Bitcoin Kursanalyse unter 100000 Dollar liefern Orientierung, ersetzen aber nicht die eigene Risikosteuerung.

Beobachten: Schlüssellevel und Indikatoren

  • 365-Tage-Durchschnitt bei 102.000 Dollar: Überwindung spricht für Beruhigung.
  • 200-Tage-Durchschnitt: Darüber verbessert sich das Nachfrageprofil.
  • Unterstützung 98.000 Dollar: Darunter droht laut Misir ein strukturelles Schwächesignal.
  • Kritische Zone 95.000 Dollar: Unterschreitung könnte Panik triggern.
  • Fear-and-Greed-Index: Werte nahe 20 zeigen Nervosität, die schnelle Ausschläge begünstigt.
  • ETF-Flows (SoSoValue) und Liquidationen (CoinGlass): Trendumschwung bei Zuflüssen und abnehmende Liquidationen wären positive Zeichen.

Risikomanagement in hoher Volatilität

– Positionsgrößen prüfen: In volatilen Phasen kleinere Größen wählen. – Schrittweises Vorgehen: Statt großer Einmalkäufe gestaffelt agieren. – Klare Ausstiegspunkte: Niveaus für Gewinnmitnahmen und Verluste vorab festlegen. – Zeitrahmen definieren: Kurzfristige Trades und langfristige Positionen getrennt planen. – Nachrichtenfluss filtern: Fokus auf verlässliche Daten (Citi, CryptoQuant, CoinGlass, SoSoValue).

Realistische Szenarien

– Positives Szenario: Der Kurs erobert schnell 102.000 Dollar (365-Tage-Durchschnitt) zurück und stabilisiert sich über dem 200-Tage-Durchschnitt. ETF-Abflüsse lassen nach, die Stimmung hellt sich von „Angst“ auf „neutral“ auf. Das würde das Korrekturrisiko senken. – Neutrales Szenario: Schwankungen zwischen 95.000 und 102.000 Dollar. Die Stimmung bleibt fragil, ETF-Flows sind uneinheitlich. Trader agieren taktisch, Langfristanleger warten auf klare Signale. – Negatives Szenario: Ein Bruch unter 98.000 Dollar festigt eine Bärenstruktur. Unter 95.000 Dollar steigt laut Misir das Panikrisiko. Liquidationen nehmen zu, die Angst bleibt hoch. In diesem Fall ist defensive Positionierung entscheidend.

Marktpsychologie: Angst verstehen, Fehler vermeiden

Der Fear-and-Greed-Index bei 20 zeigt eine klare Botschaft: Anleger sind verunsichert. In solchen Momenten verengt sich der Blick. Kurzfristige Bewegungen werden überhöht, und Entscheidungsfehler häufen sich. Die Formulierung „fast biblische Furcht“ von Nic Puckrin bringt die Lage auf den Punkt. Was folgt daraus?
  • Akzeptieren Sie die Volatilität: Scharfe Auf- und Abwärtsbewegungen sind in Angstphasen normal.
  • Plan statt Impuls: Handeln Sie nach Regeln, nicht nach Schlagzeilen.
  • Technische Marken respektieren: Der Markt reagiert auf 200- und 365-Tage-Durchschnitt sowie auf runde Marken wie 100.000 Dollar.
  • Daten priorisieren: ETF-Flows, Liquidationen und Stimmungswerte geben Frühhinweise, wohin die Dynamik kippt.
Die Bitcoin Kursanalyse unter 100000 Dollar zeigt auch, wie stark Liquidität und große Akteure wirken. Abflüsse aus ETFs können Verkaufsdruck verstärken. Umgekehrt stützen wiederkehrende Zuflüsse die Erholung. Diese Kräfte wirken oft abrupt. Wer vorbereitet ist, reagiert ruhiger.

Technik trifft Makro: Warum beides zählt

Die technische Lage liefert klare Linien. Unter dem 200-Tage-Durchschnitt nimmt die Nachfrage tendenziell ab. Der 365-Tage-Durchschnitt bei 102.000 Dollar ist im Fokus. Doch die Technik ist nicht allein entscheidend. Citi und andere weisen auf Makrofaktoren hin, die die Bereitschaft zu Risikoanlagen prägen. Dazu zählen:
  • Unsichere Konjunkturaussichten
  • Politische Blockaden, die Finanzmärkte belasten
  • Fragen zu digitalen Asset-Treasuries
Treffen technische Schwäche und Makrodruck zusammen, können Bewegungen überziehen. Ein Umschwung setzt oft an, wenn ein zentrales technisches Signal kippt (z. B. Rücklauf über die 365-Tage-Linie) und parallel die Flows drehen.

Ausblick: Chopper November, aber Zyklus nicht beendet?

Einige Experten erwarten einen unruhigen November, aber keinen beendeten Zyklus. Nic Puckrin rechnet langfristig mit einer Erholung und sieht ein mögliches Top bei 150.000 Dollar in diesem Zyklus. Das setzt voraus, dass der Verkaufsdruck von „OG“-Holdern abebbt und die gesamtwirtschaftliche Unsicherheit nachlässt. Er verweist auf kommende Liquidität und Zinssenkungen, die Risikoassets wieder stützen könnten. Was bedeutet das praktisch?
  • Für Kurzfristige: Die Volatilität bietet Chancen, verlangt aber strikte Regeln und schnelle Reaktion auf Signale (102.000/98.000/95.000 Dollar).
  • Für Langfristige: Der Fokus liegt auf der Rückeroberung der gleitenden Durchschnitte und einer Stabilisierung der ETF-Flows. Geduld und Staffelungen helfen, Fehltritte in hektischen Phasen zu vermeiden.
Am Ende entscheidet die Kombination aus Technik, Flows und Stimmung. Die Datenlage ist gemischt: Hohe Angst und Abflüsse sprechen für Vorsicht; der mögliche Rebound über zentrale Durchschnitte und die Aussicht auf mehr Liquidität für Hoffnung. Wer diese Spannungsfelder nüchtern abwägt, kann bessere Entscheidungen treffen. Die aktuelle Bitcoin Kursanalyse unter 100000 Dollar macht klar: Die Marke ist psychologisch wichtig, aber nicht alles. Zählen werden die Rückeroberung von 102.000 Dollar, ein Ende der ETF-Abflüsse und eine Aufhellung der Stimmung. Bis dahin bleibt Disziplin der beste Verbündete.

(Source: https://sherwood.news/crypto/bitcoin-drops-below-usd100-000-filling-traders-with-an-almost-biblical-level/)

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FAQ

Q: Was ist die Kernaussage dieser Bitcoin Kursanalyse unter 100000 Dollar? A: Bitcoin fiel laut Bericht zweimal unter 100.000 Dollar, löste 1,6 Milliarden Dollar Liquidationen in 24 Stunden aus und verzeichnete ETF-Abflüsse von 763 Millionen Dollar in dieser Woche, während der Fear-and-Greed-Index bei 20 notiert. Diese Bitcoin Kursanalyse unter 100000 Dollar fasst diese Hauptdaten und die daraus resultierende erhöhte Marktangst zusammen. Q: Welche technischen Marken nennt die Analyse als besonders wichtig? A: Die Analyse hebt den 200-Tage-Durchschnitt und den 365-Tage-Durchschnitt bei 102.000 Dollar als zentrale Marken hervor, wobei Bitcoin derzeit unter dem 200-Tage-Durchschnitt gehandelt wird und unter den 365-Tage-Durchschnitt gefallen ist. Diese Bitcoin Kursanalyse unter 100000 Dollar betont, dass eine schnelle Rückeroberung dieser Linien das Risiko einer größeren Korrektur deutlich mindern würde. Q: Wie wirken sich ETF-Flows und Liquidationen laut der Analyse auf den Markt aus? A: Hohe Liquidationen (1,6 Milliarden Dollar innerhalb von 24 Stunden) und diese Woche berichtete ETF-Abflüsse von 763 Millionen Dollar erhöhen Verkaufsdruck und schwächen die Kaufnachfrage. Diese Bitcoin Kursanalyse unter 100000 Dollar macht klar, dass umkehrende ETF-Zuflüsse und abnehmende Liquidationen wichtige Signale für eine Stabilisierung wären. Q: Was signalisiert der Fear-and-Greed-Index in der aktuellen Lage? A: Der Fear-and-Greed-Index liegt bei 20 und markiert damit den niedrigsten Stand seit April, nahe „extremer Angst“, was typischerweise zu weniger Kaufbereitschaft und höheren kurzfristigen Schwankungen führt. Die Bitcoin Kursanalyse unter 100000 Dollar nutzt diesen Wert, um die derzeit hohe Marktverunsicherung zu erklären. Q: Welche Unterstützungs- und Risikoniveaus sind in der Analyse entscheidend? A: Als Schlüssellevels werden 98.000 Dollar als wichtige Unterstützung genannt; ein Bruch könnte laut Misir eine strukturelle Verschiebung in eine Bärenphase signalisieren, und unter 95.000 Dollar drohe Panik. Diese Bitcoin Kursanalyse unter 100000 Dollar stellt diese Zonen als kritische Entscheidungswerte für Trader und Anleger dar. Q: Welche Handlungsregeln empfiehlt die Analyse für Anleger in dieser Phase? A: Empfohlen werden kleinere Positionsgrößen in volatilen Phasen, gestaffelte Käufe statt großer Einmalinvestitionen und vorher festgelegte Ausstiegs- und Verlustgrenzen. Die Bitcoin Kursanalyse unter 100000 Dollar betont zudem die Trennung von kurzfristigen Trades und langfristigen Positionen sowie das Filtern verlässlicher Datenquellen. Q: Welche mittelfristigen Szenarien beschreibt die Bitcoin Kursanalyse unter 100000 Dollar? A: Die Analyse skizziert ein positives Szenario mit schneller Rückeroberung des 365-Tage-Durchschnitts bei 102.000 Dollar und stabilen ETF-Flows, ein neutrales Szenario mit Schwankungen zwischen 95.000 und 102.000 Dollar und ein negatives Szenario mit Bruch unter 98.000 beziehungsweise 95.000 Dollar und verstärkten Liquidationen. Diese Bitcoin Kursanalyse unter 100000 Dollar nutzt diese Pfade, um Anlegern mögliche Entwicklungen und passende Vorsichtsmaßnahmen zu veranschaulichen. Q: Wie beurteilen Experten wie Nic Puckrin und Citi die Lage laut der Analyse? A: Nic Puckrin bleibt langfristig optimistisch und sieht ein mögliches Zyklushoch bei 150.000 Dollar, während Citi Analysten die Schwäche auf nachlassenden ETF-Appetit, gestörte Flows und technische Lähmung zurückführen. Diese Bitcoin Kursanalyse unter 100000 Dollar fasst zusammen, dass Experten uneinheitlich sind: einige warnen vor größerer Korrektur, andere sehen den Aufwärtstrend nicht als beendet.

* Die auf dieser Webseite bereitgestellten Informationen stammen ausschließlich aus meinen persönlichen Erfahrungen, Recherchen und technischen Erkenntnissen. Diese Inhalte sind nicht als Anlageberatung oder Empfehlung zu verstehen. Jede Investitionsentscheidung muss auf der Grundlage einer eigenen, unabhängigen Prüfung getroffen werden.

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